Trennwände und Raumteiler
Datum: Montag, dem 21. März 2011
Thema: Köln Tipps


Shoji: Japanische Tradition als Einrichtungsgegenstand

Shoji sind bewegliche Mehrzweck- Trennwände und Raumteiler, die ursprünglich in der traditionellen japanischen Innenarchitektur, vielseitig Ihren Einsatz finden. Die leichten mit lichtdurchlässigen Papieren bespannten Sprossenrahmen werden in Japan als charakteristisches Element der japanischen Einrichtungsästhetik bereits seit über 700 Jahren vielseitig eingesetzt. Der Trend zu asiatischem Ambiente bewährt sich in Deutschland in den Bereichen der Meditationsräume, Kampfsportschulen, Japanrestaurants, der Wellnessanlagen und Saunalandschaften. Hier und ebenfalls im Hotel- und Objektgeschäft führt der Bedarf nach exklusiven Ambiente immer öfter zur Entscheidung für Shojis, zu Trennwänden und Raumteilern, die Ästhetik mit moderner Handwerkskunst verbinden.
Eine strapazierfähige Bespannung aus kunstfaserverstärktem Gewebe und hochwertige Schiebetürbeschläge machen diese Türen zu einem Element zeitgemäßer Inneneinrichtung. Typische Ausführungen sind Raumteiler, Schrankwände im Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbereich, Türen für vorhandene Schrank- und Regalsysteme, einfache Trennwände, sowie Lichtdecken und Leuchtobjekte, Verkleidungen von Fenstern, Nischen und Dachschrägen. Die Rahmen der Shojis von der Schreinerei Risch werden aus leichtem Zedernholz, auf Wunsch aber auch aus Fichte, Kirschbaum oder Nussbaum gefertigt. Die Auswahl des Materials wird nach Anwendungsbereich ausgewählt. Das Holz wird biologisch geölt. Im Schlafbereich und Essbereich wird z.B. ein anderes Papier als im Bad und Wellnessbereich genutzt.
Die Charakteristik bei Shoji Trennwänden und Raumteilern besteht darin, dass sie das Augenmerk auf das Essentielle lenken und somit eine idyllische und kontemplative Atmosphäre erzeugen.
Dies bewährt sich insbesondere beim Einsatz in gewerblichen Bereichen, aber auch im privaten Bereich sind Shoiji als flotte Raumteiler für freies und aktives Wohnen einzusetzen.
Einzelne Wand- oder selbst komplette Raumflächen, die mit Shoji ausgestattet sind, wirken nicht einengend oder beladen.
Hinderliche Raumproportionen lassen sich durch verschiedene Rastergrößen sehr gut kaschieren. Die dezent lebendige Struktur lässt das Material wie handgeschöpftes Papier erscheinen. Einer normalen Beanspruchung hält das Gewebe ohne weiteres stand und im unwahrscheinlichen Fall eines Schadens lässt sich die Bespannung leicht erneuern. Überzeugen Sie sich, wie groß die Unterschiede zwischen einem gut gemachten Shoji und anderen Ausführungen sind, die im Zuge des "Japantrendes" im Handel erhältlich sind!
Weitere Informationen und aktuelle Messetermine unter: http://www.schreinerei-risch.de/

Die Schreinerei Risch ist ein Handwerksbetrieb der seit 1950 besteht und bereits in zweiter Generation fortgeführt wird. Die Shoji Elemente werden von der Schreinerei Risch, für den gewerblichen und privaten Einsatz, seit vielen Jahren in präziser Handarbeit nach den benötigten Maßen gefertigt. Durch Kooperationen werden mit großen Einkaufsverbänden zudem Küchen, Esszimmer, Schlafzimmer, Möbel, Massivholzböden von mehr als 60 renommierten Markenherstellern angeboten.
Schreinerei Risch
Bernhard Risch
Dorfstraße 28
85135 Kaldorf
08423/602

www.schreinerei-risch.de

Pressekontakt:
wellness & media
Phillip Wolter
Achterstr.32
50678
Köln
p.wolter@wellness-und-media.de
02214537373
http://wellness-und-media.de

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Shoji: Japanische Tradition als Einrichtungsgegenstand

Shoji sind bewegliche Mehrzweck- Trennwände und Raumteiler, die ursprünglich in der traditionellen japanischen Innenarchitektur, vielseitig Ihren Einsatz finden. Die leichten mit lichtdurchlässigen Papieren bespannten Sprossenrahmen werden in Japan als charakteristisches Element der japanischen Einrichtungsästhetik bereits seit über 700 Jahren vielseitig eingesetzt. Der Trend zu asiatischem Ambiente bewährt sich in Deutschland in den Bereichen der Meditationsräume, Kampfsportschulen, Japanrestaurants, der Wellnessanlagen und Saunalandschaften. Hier und ebenfalls im Hotel- und Objektgeschäft führt der Bedarf nach exklusiven Ambiente immer öfter zur Entscheidung für Shojis, zu Trennwänden und Raumteilern, die Ästhetik mit moderner Handwerkskunst verbinden.
Eine strapazierfähige Bespannung aus kunstfaserverstärktem Gewebe und hochwertige Schiebetürbeschläge machen diese Türen zu einem Element zeitgemäßer Inneneinrichtung. Typische Ausführungen sind Raumteiler, Schrankwände im Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbereich, Türen für vorhandene Schrank- und Regalsysteme, einfache Trennwände, sowie Lichtdecken und Leuchtobjekte, Verkleidungen von Fenstern, Nischen und Dachschrägen. Die Rahmen der Shojis von der Schreinerei Risch werden aus leichtem Zedernholz, auf Wunsch aber auch aus Fichte, Kirschbaum oder Nussbaum gefertigt. Die Auswahl des Materials wird nach Anwendungsbereich ausgewählt. Das Holz wird biologisch geölt. Im Schlafbereich und Essbereich wird z.B. ein anderes Papier als im Bad und Wellnessbereich genutzt.
Die Charakteristik bei Shoji Trennwänden und Raumteilern besteht darin, dass sie das Augenmerk auf das Essentielle lenken und somit eine idyllische und kontemplative Atmosphäre erzeugen.
Dies bewährt sich insbesondere beim Einsatz in gewerblichen Bereichen, aber auch im privaten Bereich sind Shoiji als flotte Raumteiler für freies und aktives Wohnen einzusetzen.
Einzelne Wand- oder selbst komplette Raumflächen, die mit Shoji ausgestattet sind, wirken nicht einengend oder beladen.
Hinderliche Raumproportionen lassen sich durch verschiedene Rastergrößen sehr gut kaschieren. Die dezent lebendige Struktur lässt das Material wie handgeschöpftes Papier erscheinen. Einer normalen Beanspruchung hält das Gewebe ohne weiteres stand und im unwahrscheinlichen Fall eines Schadens lässt sich die Bespannung leicht erneuern. Überzeugen Sie sich, wie groß die Unterschiede zwischen einem gut gemachten Shoji und anderen Ausführungen sind, die im Zuge des "Japantrendes" im Handel erhältlich sind!
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