Logistik und Transport in der Stahlbranche: Versteckte Kostentreiber
Datum: Donnerstag, dem 05. Mai 2011
Thema: Köln Infos


Das Kraftstoffpreisniveau ist so hoch wie nie zuvor und verteuert den Transport mit dem LKW - sehr zum Ärger vieler Unternehmen aus Stahlproduktion, Verarbeitung und Distribution. Doch die Logistikkosten werden nicht nur durch den kostspieligen Kraftstoff in die Höhe getrieben, sondern insbesondere auch durch eine große Anzahl versteckter Faktoren, wie beispielsweise eine suboptimale Disposition. Diese Ineffizienz kann durch Outsourcing an einen Dienstleister vermieden werden.

"Um die Logistik- und Transportkosten pro Stück zu ermitteln, kalkulieren viele Unternehmen natürlich die Kosten für Personal, Fahrzeuge und Kraftstoff sowie Posten für Wartung und Instandhaltung der Flotte. Auch Mautgebühren, Transitkosten und Versicherungsprämien werden hinzuaddiert. Nicht immer bedenken Entscheider, dass ebenfalls Kosten für Verwaltungsräume und Stellplätze der Fahrzeuge oder Zinsen für laufende Kredite zur Finanzierung der Fixkosten anfallen. Doch die eigentlichen Kostentreiber wie bspw. eine suboptimale Disposition, tauchen überhaupt nicht in der Berechnung auf", verdeutlicht Marcel Hergarten, geschäftsführender Gesellschafter der Stahlspedition Hergarten. Viel stärker als beispielsweise steigende Spritpreise wirkt sich bei Stahlhändlern und Stahlproduzenten nämlich eine suboptimale Touren- und Einsatzplanung von LKW und Fahrern auf die Logistikkosten aus. Unnötige Kosten entstehen ebenfalls, wenn ein Unternehmen bei Lieferspitzen oder bei Krankheit eines Mitarbeiters Laderaum hinzukaufen muss - dieser kann je nach Marktsituation teuer sein. Durch Outsourcing an spezialisierte Dienstleister werden solche Kostenfaktoren eliminiert, denn Logistik- und Transportdienstleister setzen eine entsprechende Software ein, die eine optimierte Tourenplanung ermöglicht. "Allein durch geschickte Disposition reduzieren wir bei unseren Kunden die Anzahl der bislang eingesetzten LKW spürbar", berichtet Marcel Hergarten. Zudem führen zahlreiche Synergieeffekte zu einer höheren Effizienz des Dienstleisters. Dieser beschafft bei Bedarf natürlich auch günstigen zusätzlichen Laderaum. Doch auch bei einem Logistik-Outsourcing ist Vorsicht geboten, Marcel Hergarten rät: "Wenn sich Unternehmen aus den Bereichen Stahlproduktion, Stahlhandel und Distribution dazu entschließen, den Fuhrpark auszulagern, sollten sie nur mit einer hochspezialisierten Spedition zusammenarbeiten, die über langjährige Erfahrung und Know-how im Stahltransport verfügt".

1902 am Standort Köln gegründet, befindet sich die Unternehmensgruppe Hergarten heute in fünfter Generation im Familienbesitz. Zur Gruppe gehören die Hergarten GmbH, die Hergarten Stahlspedition und Dienstleistungs GmbH, die Spedition Koenig und die B. Hergarten Stahlspedition GmbH. Als Spezialist für die Distribution und den Transport von Stahlstückgutsendungen sowie Teil- und Komplettpartien im Stahlsegment zählt Hergarten zu den bundesweit führenden Logistikdienstleistern in diesem Bereich. In den Niederlassungen in Köln, Erfurt, Neuss, Neuss-Holzheim, Leverkusen, Altbach und Frankenberg verfügt das Unternehmen über eine Lagerfläche von insgesamt 35.000 m2. Jährlich transportiert die Unternehmensgruppe rund 250.000 Sendungen mit einer Gesamttonnage von mehr als 750.000 t. Zu den Kernaufgaben gehören u. a. Planung und Entwicklung sowie Durchführung von Outsourcing-Projekten aller Größenordnungen.
B. Hergarten ? Stahlspedition GmbH
Marcel Hergarten
Gladbacher Straße 435
41460 Neuss
0211-56 53 13 0


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additiv pr
Juliane Gandert
Herzog-Adolf-Straße 3
56410 Montabaur
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02602/9509913
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Das Kraftstoffpreisniveau ist so hoch wie nie zuvor und verteuert den Transport mit dem LKW - sehr zum Ärger vieler Unternehmen aus Stahlproduktion, Verarbeitung und Distribution. Doch die Logistikkosten werden nicht nur durch den kostspieligen Kraftstoff in die Höhe getrieben, sondern insbesondere auch durch eine große Anzahl versteckter Faktoren, wie beispielsweise eine suboptimale Disposition. Diese Ineffizienz kann durch Outsourcing an einen Dienstleister vermieden werden.

"Um die Logistik- und Transportkosten pro Stück zu ermitteln, kalkulieren viele Unternehmen natürlich die Kosten für Personal, Fahrzeuge und Kraftstoff sowie Posten für Wartung und Instandhaltung der Flotte. Auch Mautgebühren, Transitkosten und Versicherungsprämien werden hinzuaddiert. Nicht immer bedenken Entscheider, dass ebenfalls Kosten für Verwaltungsräume und Stellplätze der Fahrzeuge oder Zinsen für laufende Kredite zur Finanzierung der Fixkosten anfallen. Doch die eigentlichen Kostentreiber wie bspw. eine suboptimale Disposition, tauchen überhaupt nicht in der Berechnung auf", verdeutlicht Marcel Hergarten, geschäftsführender Gesellschafter der Stahlspedition Hergarten. Viel stärker als beispielsweise steigende Spritpreise wirkt sich bei Stahlhändlern und Stahlproduzenten nämlich eine suboptimale Touren- und Einsatzplanung von LKW und Fahrern auf die Logistikkosten aus. Unnötige Kosten entstehen ebenfalls, wenn ein Unternehmen bei Lieferspitzen oder bei Krankheit eines Mitarbeiters Laderaum hinzukaufen muss - dieser kann je nach Marktsituation teuer sein. Durch Outsourcing an spezialisierte Dienstleister werden solche Kostenfaktoren eliminiert, denn Logistik- und Transportdienstleister setzen eine entsprechende Software ein, die eine optimierte Tourenplanung ermöglicht. "Allein durch geschickte Disposition reduzieren wir bei unseren Kunden die Anzahl der bislang eingesetzten LKW spürbar", berichtet Marcel Hergarten. Zudem führen zahlreiche Synergieeffekte zu einer höheren Effizienz des Dienstleisters. Dieser beschafft bei Bedarf natürlich auch günstigen zusätzlichen Laderaum. Doch auch bei einem Logistik-Outsourcing ist Vorsicht geboten, Marcel Hergarten rät: "Wenn sich Unternehmen aus den Bereichen Stahlproduktion, Stahlhandel und Distribution dazu entschließen, den Fuhrpark auszulagern, sollten sie nur mit einer hochspezialisierten Spedition zusammenarbeiten, die über langjährige Erfahrung und Know-how im Stahltransport verfügt".

1902 am Standort Köln gegründet, befindet sich die Unternehmensgruppe Hergarten heute in fünfter Generation im Familienbesitz. Zur Gruppe gehören die Hergarten GmbH, die Hergarten Stahlspedition und Dienstleistungs GmbH, die Spedition Koenig und die B. Hergarten Stahlspedition GmbH. Als Spezialist für die Distribution und den Transport von Stahlstückgutsendungen sowie Teil- und Komplettpartien im Stahlsegment zählt Hergarten zu den bundesweit führenden Logistikdienstleistern in diesem Bereich. In den Niederlassungen in Köln, Erfurt, Neuss, Neuss-Holzheim, Leverkusen, Altbach und Frankenberg verfügt das Unternehmen über eine Lagerfläche von insgesamt 35.000 m2. Jährlich transportiert die Unternehmensgruppe rund 250.000 Sendungen mit einer Gesamttonnage von mehr als 750.000 t. Zu den Kernaufgaben gehören u. a. Planung und Entwicklung sowie Durchführung von Outsourcing-Projekten aller Größenordnungen.
B. Hergarten ? Stahlspedition GmbH
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