Polen und NRW: Partnerschaft wird enger
Datum: Donnerstag, dem 26. Mai 2011
Thema: Köln News


Nordrhein-Westfalen hat 2010 seine Spitzenposition als Polens bedeutendster Handelspartner unter allen Bundesländern weiter gefestigt. 24,6 Prozent aller Umsätze, die Polen im Handel mit Deutschland generiert, entfallen auf NRW. Dies ist fast so groß wie die Summe der Anteile von Bayern und Niedersachsen, die zusammen auf 24,9 Prozent kommen. In absoluten Zahlen erreichte der Handelsumsatz Polens mit NRW im Jahre 2010 nach deutschen Angaben 13,8 Milliarden Euro. Für NRW ist der Stellenwert des polnischen Marktes vergleichbar mit dem der USA und Österreichs. Die Struktur der gehandelten Waren ist in den beiden Ländern vergleichbar und umfasst Autos und Kfz-Teile, Möbel, Metallerzeugnisse. Auf weiteren Plätzen rangieren Nahrungs- und Futtermittel, Elektrogeräte, Maschinen und Kunststofferzeugnisse.

2010 hat Polen erneut ein positives Wirtschaftsergebnis erreicht. Das Bruttoinlandprodukt ist um 3,8 Prozent gestiegen. Damit setzte die polnische Wirtschaft den positiven Trend fort, der sich bereits im Krisenjahr 2009 abzeichnete, als Polen das einzige EU-Land mit Wachstumsraten von 1,8 Prozent blieb. Nach den Prognosen der OECD und der Europäischen Kommission wird die polnische Wirtschaft auch 2011 wachsen. Es wird ein BIP-Zuwachs in Höhe von ca. 4 Prozent erwartet. Damit ist Polen eine der dynamischsten Volkwirtschaften der EU.
Polen profitiert unter anderem von Infrastrukturprojekten die aus den Vorbereitungen auf die Fußball-EM 2012 resultieren, wie der Bau von Flughäfen, Straßen, Stadien und Hotels.
Die Attraktivität Polens für ausländische Investoren ist sehr hoch. In dem Ernst & Young-Bericht "Die Investitionsattraktivität Europas 2010" hat Polen den achten Platz weltweit belegt. 2010 sind Investitionen im Wert von 7,5 Milliarden Euro nach Polen geflossen.
In einer aktuellen Umfrage der Außenhandelskammer in Warschau bescheinigten 52,3 Prozent der befragten Unternehmen der polnischen Wirtschaft gute bis sehr gute Perspektiven. Nahezu 70 Prozent der Unternehmen mit deutschem Kapital in Polen konnten 2010 Umsatzzuwächse verbuchen. 95 Prozent aller Firmen zeigten sich sehr zufrieden über das Engagement in Polen und würden ihre Investitionen in Polen wiederholen.

Die Abteilung für Handel und Investitionen wirkt als eine staatliche, nichtkommerzielle Beratungsstelle über den deutschen Markt für polnische Interessenten und über den polnischen Markt für Interessenten aus Deutschland hinsichtlich des weitesten Spektrums bilateraler und multilateraler Wirtschaftsbeziehungen, des Außenhandels und der Investitionen.
Generalkonsulat der Republik Polen, Abteilung für Handel und Investitionen
Malgorzata Wejtko
An der Alteburger Mühle 6
50968 Köln
0221349911


Pressekontakt:
km 2 Public Relations
Karin Morawietz
Matthias-Claudius-Str. 28 B
41564 Kaarst
morawietz@km2-pr.com
021313680411
http://www.km2-pr.com

(Interessante Polen News & Polen Infos @ Polen-News-247.de.)


Nordrhein-Westfalen hat 2010 seine Spitzenposition als Polens bedeutendster Handelspartner unter allen Bundesländern weiter gefestigt. 24,6 Prozent aller Umsätze, die Polen im Handel mit Deutschland generiert, entfallen auf NRW. Dies ist fast so groß wie die Summe der Anteile von Bayern und Niedersachsen, die zusammen auf 24,9 Prozent kommen. In absoluten Zahlen erreichte der Handelsumsatz Polens mit NRW im Jahre 2010 nach deutschen Angaben 13,8 Milliarden Euro. Für NRW ist der Stellenwert des polnischen Marktes vergleichbar mit dem der USA und Österreichs. Die Struktur der gehandelten Waren ist in den beiden Ländern vergleichbar und umfasst Autos und Kfz-Teile, Möbel, Metallerzeugnisse. Auf weiteren Plätzen rangieren Nahrungs- und Futtermittel, Elektrogeräte, Maschinen und Kunststofferzeugnisse.

2010 hat Polen erneut ein positives Wirtschaftsergebnis erreicht. Das Bruttoinlandprodukt ist um 3,8 Prozent gestiegen. Damit setzte die polnische Wirtschaft den positiven Trend fort, der sich bereits im Krisenjahr 2009 abzeichnete, als Polen das einzige EU-Land mit Wachstumsraten von 1,8 Prozent blieb. Nach den Prognosen der OECD und der Europäischen Kommission wird die polnische Wirtschaft auch 2011 wachsen. Es wird ein BIP-Zuwachs in Höhe von ca. 4 Prozent erwartet. Damit ist Polen eine der dynamischsten Volkwirtschaften der EU.
Polen profitiert unter anderem von Infrastrukturprojekten die aus den Vorbereitungen auf die Fußball-EM 2012 resultieren, wie der Bau von Flughäfen, Straßen, Stadien und Hotels.
Die Attraktivität Polens für ausländische Investoren ist sehr hoch. In dem Ernst & Young-Bericht "Die Investitionsattraktivität Europas 2010" hat Polen den achten Platz weltweit belegt. 2010 sind Investitionen im Wert von 7,5 Milliarden Euro nach Polen geflossen.
In einer aktuellen Umfrage der Außenhandelskammer in Warschau bescheinigten 52,3 Prozent der befragten Unternehmen der polnischen Wirtschaft gute bis sehr gute Perspektiven. Nahezu 70 Prozent der Unternehmen mit deutschem Kapital in Polen konnten 2010 Umsatzzuwächse verbuchen. 95 Prozent aller Firmen zeigten sich sehr zufrieden über das Engagement in Polen und würden ihre Investitionen in Polen wiederholen.

Die Abteilung für Handel und Investitionen wirkt als eine staatliche, nichtkommerzielle Beratungsstelle über den deutschen Markt für polnische Interessenten und über den polnischen Markt für Interessenten aus Deutschland hinsichtlich des weitesten Spektrums bilateraler und multilateraler Wirtschaftsbeziehungen, des Außenhandels und der Investitionen.
Generalkonsulat der Republik Polen, Abteilung für Handel und Investitionen
Malgorzata Wejtko
An der Alteburger Mühle 6
50968 Köln
0221349911


Pressekontakt:
km 2 Public Relations
Karin Morawietz
Matthias-Claudius-Str. 28 B
41564 Kaarst
morawietz@km2-pr.com
021313680411
http://www.km2-pr.com

(Interessante Polen News & Polen Infos @ Polen-News-247.de.)






Dieser Artikel kommt von Köln News & Köln Infos & Köln Tipps
http://www.koeln-news-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.koeln-news-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=3561