Rückenschmerzen: Bewegtes Sitzen hilft
Datum: Mittwoch, dem 13. Juli 2011
Thema: Köln Tipps
Aktiv-Sitzmöbel - so sitzt es sich gesünder
(rgz-128) Viele Menschen verbringen rund 80% des Tages im Sitzen. Dass das nicht gut für die Wirbelsäule und die Bandscheiben ist, das wissen die meisten. Doch nur wenige tun frühzeitig etwas dagegen. Erst dann, wenn die Rückenschmerzen unerträglich werden, sucht man nach Lösungen.
Rückenschmerzen sind dabei längst zu einer Volkskrankheit geworden. Studien haben ergeben, dass nahezu 80% der Bevölkerung unter Rückenschmerzen leiden. Die meisten Patienten mit Rückenproblemen sind im Alter zwischen 35 und 55 Jahren, das Durchschnittsalter für Bandscheibenvorfälle liegt bei 38 Jahren.
Sitzen: Zu viel und dann noch falsch
Dr. Dieter Breithecker, Leiter der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung aus Wiesbaden: "Es gibt durchaus einen Zusammenhang zwischen zu langem Sitzen und Rückenschmerzen. Das körperliche Fehlverhalten, das wir seit Jahren praktizieren, liegt in zu wenig Bewegung, zu langem Sitzen und dazu noch in der falschen Haltung." Sicherlich wäre Sport eine Art Ausgleich, wird aber von vielen vernachlässigt. Doch der Rücken braucht Bewegung - und das am besten schon während der Arbeitszeit.
Effektiver als Gymnastik in den Pausen, die kaum jemand macht, ist es, Bewegungsanreize zu schaffen. Dazu zählen beispielsweise ein Stehtisch, ein Trampolin und auch ein Stuhl, der dem natürlichen Aktivitätsdrang des Körpers entgegenkommt. Viele kennen aus den 90er Jahren noch den Pezzi-Ball. Doch schon kurz danach kam der swopper, der von der Firma aeris als bürotauglicher Aktiv-Sitz entwickelt wurde. Er fördert Bewegungen beim Sitzen in der Vertikalen, der Horizontalen und auch der Diagonalen.
In Studien hat sich die swopper-Nutzung bei vielen Nutzern als positiv herausgestellt. Doch auch Orthopäden, Sportmediziner und die Aktion Gesunder Rücken (AGR e.V.) empfehlen den swopper. Zahlreiche Auszeichnungen hat er bereits bekommen und mit dem swopper WORK hat aeris sogar den weltweit einzigen Bürodrehstuhl entwickelt, der sich dreidimensional bewegen lässt.
Weitere positive Eigenschaften
Neben der Entlastung des Rückens kann man mit dem bewegten Sitzen auch erreichen, das sich die äußere und innere Haltung ändert, man besser atmen kann, der Kreislauf in Schwung kommt und das Gehirn mehr Sauerstoff erhält. Dadurch wird die Konzentrationsfähigkeit verbessert und die Leistung gesteigert.
Den Grundsatz, den sich Josef Glöckl von aeris auferlegt hat: "First try, then buy" kann jeder ausprobieren - kostenlos und unverbindlich. Unter www.swopper.de/testen kann man bis zu 14 Tage lang den swopper zuhause oder im Büro testen.
Mehr Infos zum Thema "Sitzen und Rückenschmerzen" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/rueckenschmerzen-sitzen.html
Foto: djd/aeris - Impulsmöbel
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Richard Lamers
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Aktiv-Sitzmöbel - so sitzt es sich gesünder
(rgz-128) Viele Menschen verbringen rund 80% des Tages im Sitzen. Dass das nicht gut für die Wirbelsäule und die Bandscheiben ist, das wissen die meisten. Doch nur wenige tun frühzeitig etwas dagegen. Erst dann, wenn die Rückenschmerzen unerträglich werden, sucht man nach Lösungen.
Rückenschmerzen sind dabei längst zu einer Volkskrankheit geworden. Studien haben ergeben, dass nahezu 80% der Bevölkerung unter Rückenschmerzen leiden. Die meisten Patienten mit Rückenproblemen sind im Alter zwischen 35 und 55 Jahren, das Durchschnittsalter für Bandscheibenvorfälle liegt bei 38 Jahren.
Sitzen: Zu viel und dann noch falsch
Dr. Dieter Breithecker, Leiter der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung aus Wiesbaden: "Es gibt durchaus einen Zusammenhang zwischen zu langem Sitzen und Rückenschmerzen. Das körperliche Fehlverhalten, das wir seit Jahren praktizieren, liegt in zu wenig Bewegung, zu langem Sitzen und dazu noch in der falschen Haltung." Sicherlich wäre Sport eine Art Ausgleich, wird aber von vielen vernachlässigt. Doch der Rücken braucht Bewegung - und das am besten schon während der Arbeitszeit.
Effektiver als Gymnastik in den Pausen, die kaum jemand macht, ist es, Bewegungsanreize zu schaffen. Dazu zählen beispielsweise ein Stehtisch, ein Trampolin und auch ein Stuhl, der dem natürlichen Aktivitätsdrang des Körpers entgegenkommt. Viele kennen aus den 90er Jahren noch den Pezzi-Ball. Doch schon kurz danach kam der swopper, der von der Firma aeris als bürotauglicher Aktiv-Sitz entwickelt wurde. Er fördert Bewegungen beim Sitzen in der Vertikalen, der Horizontalen und auch der Diagonalen.
In Studien hat sich die swopper-Nutzung bei vielen Nutzern als positiv herausgestellt. Doch auch Orthopäden, Sportmediziner und die Aktion Gesunder Rücken (AGR e.V.) empfehlen den swopper. Zahlreiche Auszeichnungen hat er bereits bekommen und mit dem swopper WORK hat aeris sogar den weltweit einzigen Bürodrehstuhl entwickelt, der sich dreidimensional bewegen lässt.
Weitere positive Eigenschaften
Neben der Entlastung des Rückens kann man mit dem bewegten Sitzen auch erreichen, das sich die äußere und innere Haltung ändert, man besser atmen kann, der Kreislauf in Schwung kommt und das Gehirn mehr Sauerstoff erhält. Dadurch wird die Konzentrationsfähigkeit verbessert und die Leistung gesteigert.
Den Grundsatz, den sich Josef Glöckl von aeris auferlegt hat: "First try, then buy" kann jeder ausprobieren - kostenlos und unverbindlich. Unter www.swopper.de/testen kann man bis zu 14 Tage lang den swopper zuhause oder im Büro testen.
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