Barrierefrei wohnen: Treppen sind kein Hindernis mehr
Datum: Donnerstag, dem 14. Juli 2011
Thema: Köln Tipps


Treppenlifte erleichtern den Alltag

(rgz-125) Die eigene Mobilität und Selbstständigkeit, sind hohe Güter, die allzu oft zu selbstverständlich sind. Spätestens, wenn man beispielsweise durch einen Unfall ein Gipsbein hat, stellt man fest, dass die Mobilität doch stark eingeschränkt ist. Barrierefrei wohnen wäre jetzt genau das Richtige. Treppen können zum Beispiel zum unüberwindbaren Hindernis werden. Was bei einem gebrochenen Bein in wenigen Wochen wieder möglich ist, schaffen viele ältere Mitbürger gar nicht mehr. Um alle Bereiche der Wohnung oder des Hauses erreichen zu können, wäre barrierefreies Wohnen sinnvoll - doch das ist noch lange nicht Standard. Wer nun vor hohen Kosten und umfangreichen Umbauten zurückschreckt, dem sei gesagt, dass dies gar nicht immer notwendig ist. Beweglichkeit, Selbstständigkeit und barrierefrei wohnen können auch durch den Einbau von Treppenliften erreicht werden.

Barrierefrei wohnen: Individuelle Anpassung jederzeit möglich

Nicht nur, wenn man älter wird, sondern auch, wenn man krank oder verletzt ist, was ja nun nichts mit dem Alter zu tun hat, können Treppen unüberwindbar sein. Treppenlifte wie die der Firma Hawle können einem das Wohnen und Leben erleichtern. Die Stolpergefahr ist gebannt, man kann barrierefrei wohnen und zwischen den Stockwerken wechseln. Der Treppenlift lässt sich dabei individuell an die jeweilige bauliche Situation anpassen. Egal, ob die Treppe gebogen oder besonders steil ist.

Ein Treppenlift soll zwar in erster Linie funktionell sein, sollte aber auch zum Einrichtungsstil passen. Deswegen kann man verschiedene Ausführungen erhalten, es stehen zahlreiche Bezüge und Farben zur Auswahl. Der Sitzbezug kann zum Beispiel aus pflegeleichtem Kunststoff, aus weichem Velours oder aus hochwertigem Leder bestehen.

Die Pflegeversicherung zahlt

Wer einen Treppenlift benötigt um barrierefrei zu wohnen, kann unter bestimmten Voraussetzungen sogar Zuschüsse für den Einbau des Treppenlifts von der Pflegeversicherung bekommen. Fragen danach, wer die Zuschüsse beantragen kann, wo man den Antrag stellt und ob ein Zuschuss auch im Nachhinein möglich ist, werden durch eine Infobroschüre beantwortet, die man auf der Website www.hawle-treppenlifte.de abrufen kann. Auch telefonisch gibt es weitere Infos. Die Telefonnummer: 08008-223338.

Mehr Infos zum Thema "Barrierefrei wohnen" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/barrierefrei-wohnen.html

Foto: djd/Hawle Treppenlifte

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de
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Treppenlifte erleichtern den Alltag

(rgz-125) Die eigene Mobilität und Selbstständigkeit, sind hohe Güter, die allzu oft zu selbstverständlich sind. Spätestens, wenn man beispielsweise durch einen Unfall ein Gipsbein hat, stellt man fest, dass die Mobilität doch stark eingeschränkt ist. Barrierefrei wohnen wäre jetzt genau das Richtige. Treppen können zum Beispiel zum unüberwindbaren Hindernis werden. Was bei einem gebrochenen Bein in wenigen Wochen wieder möglich ist, schaffen viele ältere Mitbürger gar nicht mehr. Um alle Bereiche der Wohnung oder des Hauses erreichen zu können, wäre barrierefreies Wohnen sinnvoll - doch das ist noch lange nicht Standard. Wer nun vor hohen Kosten und umfangreichen Umbauten zurückschreckt, dem sei gesagt, dass dies gar nicht immer notwendig ist. Beweglichkeit, Selbstständigkeit und barrierefrei wohnen können auch durch den Einbau von Treppenliften erreicht werden.

Barrierefrei wohnen: Individuelle Anpassung jederzeit möglich

Nicht nur, wenn man älter wird, sondern auch, wenn man krank oder verletzt ist, was ja nun nichts mit dem Alter zu tun hat, können Treppen unüberwindbar sein. Treppenlifte wie die der Firma Hawle können einem das Wohnen und Leben erleichtern. Die Stolpergefahr ist gebannt, man kann barrierefrei wohnen und zwischen den Stockwerken wechseln. Der Treppenlift lässt sich dabei individuell an die jeweilige bauliche Situation anpassen. Egal, ob die Treppe gebogen oder besonders steil ist.

Ein Treppenlift soll zwar in erster Linie funktionell sein, sollte aber auch zum Einrichtungsstil passen. Deswegen kann man verschiedene Ausführungen erhalten, es stehen zahlreiche Bezüge und Farben zur Auswahl. Der Sitzbezug kann zum Beispiel aus pflegeleichtem Kunststoff, aus weichem Velours oder aus hochwertigem Leder bestehen.

Die Pflegeversicherung zahlt

Wer einen Treppenlift benötigt um barrierefrei zu wohnen, kann unter bestimmten Voraussetzungen sogar Zuschüsse für den Einbau des Treppenlifts von der Pflegeversicherung bekommen. Fragen danach, wer die Zuschüsse beantragen kann, wo man den Antrag stellt und ob ein Zuschuss auch im Nachhinein möglich ist, werden durch eine Infobroschüre beantwortet, die man auf der Website www.hawle-treppenlifte.de abrufen kann. Auch telefonisch gibt es weitere Infos. Die Telefonnummer: 08008-223338.

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