Josef W. Kirchhartz: Werte und Ethik dominieren Humankapital
Datum: Samstag, dem 27. Februar 2010
Thema: Köln Infos


Das Managementsystem "Optimale Servicequalität" rechnet sich betriebswirtschaftlich für die Unternehmen, die eine Service-Marktführerschaft anstreben.

Wirtschaftliche Begriffe wie Lean Management und Humankapital gleichen Scheuklappen, mit denen komplexe menschlichen Wesen erfaßt und geführt werden sollen. Erst wenn Unternehmen scheitern oder Karrieren versiegen, steht manch ein Verantwortlicher vor einem Berg an Fragen. Solange der Markt Gewinne in die Bilanz spült, unterbleibt das tägliche Steuern, mit dem langfristige Erfolge gesichert sind.

Der Coach und ImpulsGeber Josef W. Kirchhartz aus Neuss am Rhein: "Kriminelle Machenschaften beim Bau des Kölner U-Bahn-Tunnels sind nur die Spitze eines Eisberges. Das Verhalten von Mitarbeitern weist immer auf die internen Verhältnisse in Unternehmungen hin. Profit, Profit, nochmals Profit, also Gewinnmaximierung auch um den Preis von Menschlichkeit führt bei sensiblen Menschen zur inneren Kündigung. Die Führungskräfte wie auch die Untergebenen hören auf, unternehmerisch zu denken. Geschäftsphilosophie und Unternehmensziele verlieren ihre Bedeutung. Sie konzentrieren sich nur noch auf ihr eigenes Wohl. Was bleibt, ist die Hoffnung, es woanders besser zu treffen oder erfolgreich selbständig zu arbeiten."

Nach Aussage von Klaus Wein [1] von der Kriminalpolizei Fürth in Franken liegt die Dunkelziffer bei circa 80 Prozent - auf einen aktenkundigen Diebstahl kommen vier unbemerkte. Bei einem Vortrag vor Mitgliedern der Fleischer-Innung Fürth verdeutlichte der Beamte, dass "der unheimliche Schwund" kein Zufall sei. Statistisch gesehen sei nur jeder fünfte Mitarbeiter wirklich ehrlich, 13 Prozent seien grundsätzlich kriminell. Und die große Mehrheit sei leicht verführbar: "66 Prozent werden stehlen, wenn sie glauben, dass sie nicht erwischt werden! Gelegenheit macht Diebe."

Klaus Wein: "Sorgen Sie für gutes Betriebsklima, für gemeinsame Veranstaltungen, für einen fairen Umgang miteinander am Arbeitsplatz.". Wenn die Kooperation von Chef und Angestellten stimme und die "Sozialkontrolle" untereinander funktioniere, fügten sich auch potenziell kriminelle Personen eher in die Gemeinschaft ein. Die Studie "Engagement Index" des renommierten Gallup-Instituts unterstreicht solche Einschätzungen und belegt sie ebenfalls mit konkreten Zahlen: [2]

"Der Engagement Index für Deutschland zeigt nicht nur auf, wie es in unserem Land um den Bindungsgrad der Mitarbeiter bestellt ist, sondern er liefert auch Anhaltspunkte für das Handeln von Führungskräften. Ein Großteil der Befragten erklärt, wie schon in den Jahren zuvor, dass es an Anerkennung und Lob für gute Arbeit mangele, die Förderung der individuellen Entwicklung zu kurz komme, regelmäßiges Feedback über persönliche Fortschritte ausbliebe, sie eine Tätigkeit ausübten, die ihnen nicht wirklich liege, sich niemand im Unternehmen für sie als Mensch interessiere und ihre Meinung und Ansicht kaum Gewicht habe."

Um die wirtschaftliche Zukunft von Unternehmungen zu sichern, hat die Entwicklungs-Agentur von Josef W. Kirchhartz das Beratungsprodukt "OpTEAMale ServiceQualität" entwickelt. Die umfassende Erfolgstrategie rankt sich eng um eine qualitätsorientierte und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur.

Drei Grundprinzipien ergänzen sich in ihrer Wirkung: Kundenorientierung, Mitarbeiterorientierung und Prozessorientierung. Manche Unternehmen haben ständig Aufträge und andere nicht, obwohl sie scheinbar identische Leistungen erbringen. Es ist der Service, der den entscheidenden Ausschlag gibt. Das Managementsystem "Optimale Servicequalität" rechnet sich betriebswirtschaftlich für die Unternehmen, die eine Service-Marktführerschaft anstreben. Kunden erleben die klaren Unterschiede zu den Marktbegleitern. Werte und Ethik sichern die unternehmerische Zukunft und stabilisieren die Position im Markt.

Quellen:
[1] http://hwk-mittelfranken.de/75,0,1297.html
[2] Pressemitteilung "Engagement der ArbeitnehmerInnen in Deutschland verharrt noch immer auf niedrigem Niveau" http://gallup.com/Berlin/118648/Gallup-Germany.aspx

Seit Mitte der Neunziger Jahre dient Josef W. Kirchhartz seinen Kunden durch ganzheitliche sinnbringende und gewinnbringende Lebenskonzepte und Berufskonzepte. Wenn Menschen sich umorientieren oder neu orientieren, erzielen sie mit seinen Methoden in einem Netzwerk weiterer Berater rascher Lösungen in individuellen Fragen und Problemstellungen. Das Fokussieren auf die Ziele führt auf einen klaren, realistischen Weg. Treffsicher, lösungsorientiert und in kurzer Zeit verbessern sich die Situationen im Privatleben, im Beruf und im eigenen Unternehmen.
Kirchhartz
Josef W. Kirchhartz
Koblenzer Str. 7-9
41468 Neuss
02131 74 1342

http://Kirchhartz.biz

Pressekontakt:
public Effect
Hans Kolpak
Zur Tanne 12
26349
Jade
Hans.Kolpak@publicEffect.com
04454 979720
http://publicEffect.com



Das Managementsystem "Optimale Servicequalität" rechnet sich betriebswirtschaftlich für die Unternehmen, die eine Service-Marktführerschaft anstreben.

Wirtschaftliche Begriffe wie Lean Management und Humankapital gleichen Scheuklappen, mit denen komplexe menschlichen Wesen erfaßt und geführt werden sollen. Erst wenn Unternehmen scheitern oder Karrieren versiegen, steht manch ein Verantwortlicher vor einem Berg an Fragen. Solange der Markt Gewinne in die Bilanz spült, unterbleibt das tägliche Steuern, mit dem langfristige Erfolge gesichert sind.

Der Coach und ImpulsGeber Josef W. Kirchhartz aus Neuss am Rhein: "Kriminelle Machenschaften beim Bau des Kölner U-Bahn-Tunnels sind nur die Spitze eines Eisberges. Das Verhalten von Mitarbeitern weist immer auf die internen Verhältnisse in Unternehmungen hin. Profit, Profit, nochmals Profit, also Gewinnmaximierung auch um den Preis von Menschlichkeit führt bei sensiblen Menschen zur inneren Kündigung. Die Führungskräfte wie auch die Untergebenen hören auf, unternehmerisch zu denken. Geschäftsphilosophie und Unternehmensziele verlieren ihre Bedeutung. Sie konzentrieren sich nur noch auf ihr eigenes Wohl. Was bleibt, ist die Hoffnung, es woanders besser zu treffen oder erfolgreich selbständig zu arbeiten."

Nach Aussage von Klaus Wein [1] von der Kriminalpolizei Fürth in Franken liegt die Dunkelziffer bei circa 80 Prozent - auf einen aktenkundigen Diebstahl kommen vier unbemerkte. Bei einem Vortrag vor Mitgliedern der Fleischer-Innung Fürth verdeutlichte der Beamte, dass "der unheimliche Schwund" kein Zufall sei. Statistisch gesehen sei nur jeder fünfte Mitarbeiter wirklich ehrlich, 13 Prozent seien grundsätzlich kriminell. Und die große Mehrheit sei leicht verführbar: "66 Prozent werden stehlen, wenn sie glauben, dass sie nicht erwischt werden! Gelegenheit macht Diebe."

Klaus Wein: "Sorgen Sie für gutes Betriebsklima, für gemeinsame Veranstaltungen, für einen fairen Umgang miteinander am Arbeitsplatz.". Wenn die Kooperation von Chef und Angestellten stimme und die "Sozialkontrolle" untereinander funktioniere, fügten sich auch potenziell kriminelle Personen eher in die Gemeinschaft ein. Die Studie "Engagement Index" des renommierten Gallup-Instituts unterstreicht solche Einschätzungen und belegt sie ebenfalls mit konkreten Zahlen: [2]

"Der Engagement Index für Deutschland zeigt nicht nur auf, wie es in unserem Land um den Bindungsgrad der Mitarbeiter bestellt ist, sondern er liefert auch Anhaltspunkte für das Handeln von Führungskräften. Ein Großteil der Befragten erklärt, wie schon in den Jahren zuvor, dass es an Anerkennung und Lob für gute Arbeit mangele, die Förderung der individuellen Entwicklung zu kurz komme, regelmäßiges Feedback über persönliche Fortschritte ausbliebe, sie eine Tätigkeit ausübten, die ihnen nicht wirklich liege, sich niemand im Unternehmen für sie als Mensch interessiere und ihre Meinung und Ansicht kaum Gewicht habe."

Um die wirtschaftliche Zukunft von Unternehmungen zu sichern, hat die Entwicklungs-Agentur von Josef W. Kirchhartz das Beratungsprodukt "OpTEAMale ServiceQualität" entwickelt. Die umfassende Erfolgstrategie rankt sich eng um eine qualitätsorientierte und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur.

Drei Grundprinzipien ergänzen sich in ihrer Wirkung: Kundenorientierung, Mitarbeiterorientierung und Prozessorientierung. Manche Unternehmen haben ständig Aufträge und andere nicht, obwohl sie scheinbar identische Leistungen erbringen. Es ist der Service, der den entscheidenden Ausschlag gibt. Das Managementsystem "Optimale Servicequalität" rechnet sich betriebswirtschaftlich für die Unternehmen, die eine Service-Marktführerschaft anstreben. Kunden erleben die klaren Unterschiede zu den Marktbegleitern. Werte und Ethik sichern die unternehmerische Zukunft und stabilisieren die Position im Markt.

Quellen:
[1] http://hwk-mittelfranken.de/75,0,1297.html
[2] Pressemitteilung "Engagement der ArbeitnehmerInnen in Deutschland verharrt noch immer auf niedrigem Niveau" http://gallup.com/Berlin/118648/Gallup-Germany.aspx

Seit Mitte der Neunziger Jahre dient Josef W. Kirchhartz seinen Kunden durch ganzheitliche sinnbringende und gewinnbringende Lebenskonzepte und Berufskonzepte. Wenn Menschen sich umorientieren oder neu orientieren, erzielen sie mit seinen Methoden in einem Netzwerk weiterer Berater rascher Lösungen in individuellen Fragen und Problemstellungen. Das Fokussieren auf die Ziele führt auf einen klaren, realistischen Weg. Treffsicher, lösungsorientiert und in kurzer Zeit verbessern sich die Situationen im Privatleben, im Beruf und im eigenen Unternehmen.
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