Holzhaus oder Holzfeuer: Mit ein wenig Augenmaß und gutem Willen geht beides
Datum: Dienstag, dem 26. Juli 2011
Thema: Köln Infos


Die stoffliche und energetische Nutzung von fester Biomasse muss kein Widerspruch sein - Nachschub ist langfristig sicher

Frankfurt am Main. - Holz ist ein begehrter Rohstoff. Möbel und Schiffe, Türen und Dachstühle, Spielzeug und Parkett - all das sind Beispiele für die Vielseitigkeit dieses seit Jahrtausenden genutzten natürlichen Werkstoffes. Holz ist Energie. Auch diese Tradition reicht bis in den Anfänge der Menschheit zurück und stellt bis heute, neben Wasser und Nahrung, in weiten Teilen der Welt eine der wichtigsten Lebensgrundlagen dar.

"Mit Vernunft und Augenmaß - und ein wenig gutem Willen - sollte es hierzulande, auch angesichts einer tendenziell steigenden Nachfrage, möglich sein, die verschiedenen Nutzungsinteressen unter einen Hut zu bringen", so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI Industrieverbandes Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V., der die Hersteller moderner Feuerstätten wie Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine sowie Pellet-Einzelöfen vertritt. "Hinzu kommt: Holz ist nicht gleich Holz. Die Möbelindustrie verlangt ganz andere Qualitäten als eine Papierfabrik, als die Hersteller von Sperrholz und Spanplatten oder als der private Ofenbesitzer."

Holz ist nachwachsender Rohstoff und erneuerbare Energie

Insofern ist die Sorge, es könnte zu möglichen Nachschubproblemen bei der Holzversorgung kommen, weitgehend unbegründet. Ganz im Gegenteil: Deutschland verfügt mit 3,5 Mrd. Kubikmetern über die größten Holzvorräte in Europa und weist, neben Österreich und der Schweiz, die höchsten Bestände pro Hektar auf. Und die Waldfläche in Deutschland nimmt, wenn auch nur langsam, weiterhin zu.

Anders als die endlichen Vorräte an Bodenschätzen ist der naturnah bewirtschaftete Wald ein lebendiges Ökosystem, das - neben seiner Funktion als Erholungsraum für den Menschen und Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten - eben auch als nachwachsender Rohstofflieferant und erneuerbare Energiequelle langfristig zur Verfügung steht.

Weitere Informationen unter www.ratgeber-ofen.de.

Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Dipl.-Volkswirt Robert Hild
Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt a. M.
+49-69-25 62 68-0

www.ratgeber-ofen.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
hki@dr-schulz-bc.de
0221- 42 58 12
http://www.dr-schulz-bc.de

(Interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps @ Erneuerbare-Energien-Net.de.)

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Frankfurt am Main. - Holz ist ein begehrter Rohstoff. Möbel und Schiffe, Türen und Dachstühle, Spielzeug und Parkett - all das sind Beispiele für die Vielseitigkeit dieses seit Jahrtausenden genutzten natürlichen Werkstoffes. Holz ist Energie. Auch diese Tradition reicht bis in den Anfänge der Menschheit zurück und stellt bis heute, neben Wasser und Nahrung, in weiten Teilen der Welt eine der wichtigsten Lebensgrundlagen dar.

"Mit Vernunft und Augenmaß - und ein wenig gutem Willen - sollte es hierzulande, auch angesichts einer tendenziell steigenden Nachfrage, möglich sein, die verschiedenen Nutzungsinteressen unter einen Hut zu bringen", so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI Industrieverbandes Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V., der die Hersteller moderner Feuerstätten wie Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine sowie Pellet-Einzelöfen vertritt. "Hinzu kommt: Holz ist nicht gleich Holz. Die Möbelindustrie verlangt ganz andere Qualitäten als eine Papierfabrik, als die Hersteller von Sperrholz und Spanplatten oder als der private Ofenbesitzer."

Holz ist nachwachsender Rohstoff und erneuerbare Energie

Insofern ist die Sorge, es könnte zu möglichen Nachschubproblemen bei der Holzversorgung kommen, weitgehend unbegründet. Ganz im Gegenteil: Deutschland verfügt mit 3,5 Mrd. Kubikmetern über die größten Holzvorräte in Europa und weist, neben Österreich und der Schweiz, die höchsten Bestände pro Hektar auf. Und die Waldfläche in Deutschland nimmt, wenn auch nur langsam, weiterhin zu.

Anders als die endlichen Vorräte an Bodenschätzen ist der naturnah bewirtschaftete Wald ein lebendiges Ökosystem, das - neben seiner Funktion als Erholungsraum für den Menschen und Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten - eben auch als nachwachsender Rohstofflieferant und erneuerbare Energiequelle langfristig zur Verfügung steht.

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