Jan Peifers Gerichtstermin auf Oktober verschoben
Datum: Dienstag, dem 02. August 2011
Thema: Köln Infos


Im Prozess der Pelzlobby gegen den Filmemacher Jan Peifer ist der Gerichtstermin erneut verschoben und für Oktober 2011 anberaumt worden. Damit ist der Zeitpunkt nun für genau ein Jahr später als geplant festgelegt. Dem Journalisten wird vorgeworfen, mit dem Besuch einer Pelztierfarm in NRW, ein Massensterben unter den Tieren ausgelöst zu haben. 1.385 Tiere, die meisten davon Welpen, seien dabei umgekommen, dem Farmer sei so ein Schaden von über 22.000,00 EUR entstanden.

Der Prozesstermin wurde bereits mehrfach verschoben. Zuletzt hatte der umstrittene Anwalt des Nerzfarmers, das Einsetzen eines anderen als den vom Gericht berufenen Gutachter beantragt, da dieser befangen sei. Das Oberlandesgericht Köln konnte jedoch keine Befangenheit feststellen.
Peifer sieht in dem erneuten Verschieben eine Verzögerungstaktik: "Man versucht, mich mürbe zu machen. Doch ich lasse mich nicht einschüchtern." Das ganze Verfahren diene nach Ansicht von Insidern ohnehin nur dem Ziel, den kritischen Journalisten mundtot zu machen. Jan Peifer selbst bezweifelt die Klage als reines Konstrukt: "Aus meiner Sicht ist die Argumentation des Farmers und seines Anwaltes völlig absurd, denn durch mein bloßes Auftreten auf der Nerzfarm sollen die Tiere umgekommen sein", so der Journalist und Filmemacher. Vertreten wird Peifer von der Kölner Medienkanzlei Höcker, hier wundert sich auch Dr. Sven Dierkes über die Klage: "Ich sehe keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Anwesenheit auf der Nerzfarm und dem Tod der Tiere, ich bin gespannt, wie der Pelzfarmer dies dem Gericht glaubhaft machen will."
Seit über 10 Jahren recherchiert und dokumentiert der Journalist Jan Peifer Missstände im Bereich der industriellen Massentierhaltung. In dieser Zeit hat er viele Skandale aus dem Verborgenen an die Öffentlichkeit gebracht. Offensichtlich zu viele, denn die großen Lobbyisten setzen ihn seit einigen Monaten massiv unter Druck, überziehen ihn mit Klagen und versuchen, den freien Journalisten offensichtlich auf diese Weise mundtot zu machen; dabei berichtet er nur die "nackte Wahrheit" (http://nackte-wahrheit.com).

Seit über 10 Jahren recherchiert und dokumentiert der Journalist Jan Peifer Missstände im Bereich der industriellen Massentierhaltung. In dieser Zeit hat er viele Skandale aus dem Verborgenen in die Öffentlichkeit gebracht. Offensichtlich zu viele, denn die großen Lobbyisten setzen ihn seit einigen Monaten massiv unter Druck, überziehen ihn mit Klagen und versuchen offensichtlich, den freien Journalisten auf diese Weise mundtot zu machen; dabei berichtet er nur die nackte Wahrheit.
Jan Peifer / MBE
Jan Peifer
Südstraße 27
53757 Sankt Augustin
info@nackte-wahrheit.com
02241-978209
http://www.nackte-wahrheit.com

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Im Prozess der Pelzlobby gegen den Filmemacher Jan Peifer ist der Gerichtstermin erneut verschoben und für Oktober 2011 anberaumt worden. Damit ist der Zeitpunkt nun für genau ein Jahr später als geplant festgelegt. Dem Journalisten wird vorgeworfen, mit dem Besuch einer Pelztierfarm in NRW, ein Massensterben unter den Tieren ausgelöst zu haben. 1.385 Tiere, die meisten davon Welpen, seien dabei umgekommen, dem Farmer sei so ein Schaden von über 22.000,00 EUR entstanden.

Der Prozesstermin wurde bereits mehrfach verschoben. Zuletzt hatte der umstrittene Anwalt des Nerzfarmers, das Einsetzen eines anderen als den vom Gericht berufenen Gutachter beantragt, da dieser befangen sei. Das Oberlandesgericht Köln konnte jedoch keine Befangenheit feststellen.
Peifer sieht in dem erneuten Verschieben eine Verzögerungstaktik: "Man versucht, mich mürbe zu machen. Doch ich lasse mich nicht einschüchtern." Das ganze Verfahren diene nach Ansicht von Insidern ohnehin nur dem Ziel, den kritischen Journalisten mundtot zu machen. Jan Peifer selbst bezweifelt die Klage als reines Konstrukt: "Aus meiner Sicht ist die Argumentation des Farmers und seines Anwaltes völlig absurd, denn durch mein bloßes Auftreten auf der Nerzfarm sollen die Tiere umgekommen sein", so der Journalist und Filmemacher. Vertreten wird Peifer von der Kölner Medienkanzlei Höcker, hier wundert sich auch Dr. Sven Dierkes über die Klage: "Ich sehe keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Anwesenheit auf der Nerzfarm und dem Tod der Tiere, ich bin gespannt, wie der Pelzfarmer dies dem Gericht glaubhaft machen will."
Seit über 10 Jahren recherchiert und dokumentiert der Journalist Jan Peifer Missstände im Bereich der industriellen Massentierhaltung. In dieser Zeit hat er viele Skandale aus dem Verborgenen an die Öffentlichkeit gebracht. Offensichtlich zu viele, denn die großen Lobbyisten setzen ihn seit einigen Monaten massiv unter Druck, überziehen ihn mit Klagen und versuchen, den freien Journalisten offensichtlich auf diese Weise mundtot zu machen; dabei berichtet er nur die "nackte Wahrheit" (http://nackte-wahrheit.com).

Seit über 10 Jahren recherchiert und dokumentiert der Journalist Jan Peifer Missstände im Bereich der industriellen Massentierhaltung. In dieser Zeit hat er viele Skandale aus dem Verborgenen in die Öffentlichkeit gebracht. Offensichtlich zu viele, denn die großen Lobbyisten setzen ihn seit einigen Monaten massiv unter Druck, überziehen ihn mit Klagen und versuchen offensichtlich, den freien Journalisten auf diese Weise mundtot zu machen; dabei berichtet er nur die nackte Wahrheit.
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