SOS-Animal's-Care unterstützt Tierschutzaktion 'Bunnys für Bunnys' vom Tierschützbündnis 'Kaninchenmast, nein danke'
Datum: Montag, dem 22. März 2010
Thema: Köln Infos


SOS-Animals-Care unterstützt Tierschutzaktion "Bunnys für Bunnys" vom Tierschützbündnis "Kaninchenmast, nein danke"

SOS-Animals-Care unterstützt die Aktion "Bunnys für Bunnys", die das Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" ins Leben gerufen hat. Leichtbekleidete Fotomodels hatten in Kaninchenkostümen auf dem Berliner Ku´damm Flyer der Initiative verteilt und für beträchtliches Interesse der Passanten gesorgt. Zuvor hatten die Models an einem Fotoshooting im Kaninchenkostüm teilgenommen, die Bilder daraus werden den weiteren Verlauf der Kampagne begleiten. Besonderes Highlight: Beim Shooting bekamen die Models prominente Unterstützung. Janine Habeck, Cover-Playmate 2004 und 2006 sowie Miss German Playmate of the year, zierte schon mehrfach das Cover des deutschen Playboys; gerade wurde sie zum Playmate des Jahrtausends gekürt und lächelt vom aktuellen Cover der Zeitschrift. Sie engagiert sich seit Jahren auch für den Tierschutz, so etwa gegen das Tragen von Pelz.
Mit der Aktion macht das Tierschutzbündnis erneut auf die Situation der Mastkaninchen aufmerksam, die in Deutschland zurzeit noch keinen spezifischen Richtlinien unterliegt.
Nachdem vor wenigen Jahren Videomaterial an die Öffentlichkeit gelang, welches die Haltungsbedingungen auch in deutschen Kaninchenställen erstmal offenlegte, distanzierten sich alle großen Lebensmittelhändler vom Verkauf des so "produzierten" Fleisches. Mittlerweile aber findet sich das Fleisch der Tiere wieder in den Supermärkten; die Zustände, unter denen die Mastkaninchen leiden müssen, haben sich jedoch nicht geändert:
Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, da Kot und Futterreste nicht in den kleinen Käfigen verbleiben können. Das dünne Drahtgeflecht jedoch verursacht schwere Wunden, die sich in der Regel entzünden, weil sie nicht behandelt werden. Von den sich unter den Käfigreihen auftürmenden Kotbergen aufsteigende Ammoniakgase reizen die Schleimhäute der Tiere extrem, sodass auch diese sich oft entzünden. Eine zweistellige Verlustrate nehmen Kaninchenmäster jedoch in Kauf, der Verkauf von Fleisch und Fellen lohnt sich.

Um auf diese Missstände aufmerksam zu machen, haben sich auf Initiative des Deutschen Tierschutzbüros bundesweit über 70 Tierschutzvereine, -verbände und Organisationen zum Bündnis "Kaninchenmast, nein danke" zusammengeschlossen (darunter auch Animals-Care), die sich gemeinsam für eine Verbesserung der Haltungsbedingungen von Mastkaninchen einsetzen.
Da der Konsum von Kaninchenfleisch erfahrungsgemäß in der vorösterlichen Zeit regelmäßig ansteigt, wird das Bündnis verstärkt aktiv und sorgt auch für mediale Präsenz des Themas. In der Vergangenheit konnten über 40.000 Unterschriften gesammelt werden, die "Kaninchenmast, nein danke" unterstützen. Diese werden in Kürze den zuständigen Behörden übergeben, um unsere Forderung nach einheitlichen Regelungen im Sinne des Tierschutzes zu unterstreichen.
Alle Informationen zur Bündnis "Kaninchenmast, nein danke" sowie zur aktuellen Aktion "Bunnys für Bunnys" finden Sie auch unter www.kaninchenmast.info.

Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.

Deutsches Tierschutzbüro
Ingo Schulz
An Groß Sankt Martin 6/206
50667
Köln
Info@tierschutzbuero.de
0221-20463862
http://tierschutzbuero.de



SOS-Animals-Care unterstützt Tierschutzaktion "Bunnys für Bunnys" vom Tierschützbündnis "Kaninchenmast, nein danke"

SOS-Animals-Care unterstützt die Aktion "Bunnys für Bunnys", die das Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" ins Leben gerufen hat. Leichtbekleidete Fotomodels hatten in Kaninchenkostümen auf dem Berliner Ku´damm Flyer der Initiative verteilt und für beträchtliches Interesse der Passanten gesorgt. Zuvor hatten die Models an einem Fotoshooting im Kaninchenkostüm teilgenommen, die Bilder daraus werden den weiteren Verlauf der Kampagne begleiten. Besonderes Highlight: Beim Shooting bekamen die Models prominente Unterstützung. Janine Habeck, Cover-Playmate 2004 und 2006 sowie Miss German Playmate of the year, zierte schon mehrfach das Cover des deutschen Playboys; gerade wurde sie zum Playmate des Jahrtausends gekürt und lächelt vom aktuellen Cover der Zeitschrift. Sie engagiert sich seit Jahren auch für den Tierschutz, so etwa gegen das Tragen von Pelz.
Mit der Aktion macht das Tierschutzbündnis erneut auf die Situation der Mastkaninchen aufmerksam, die in Deutschland zurzeit noch keinen spezifischen Richtlinien unterliegt.
Nachdem vor wenigen Jahren Videomaterial an die Öffentlichkeit gelang, welches die Haltungsbedingungen auch in deutschen Kaninchenställen erstmal offenlegte, distanzierten sich alle großen Lebensmittelhändler vom Verkauf des so "produzierten" Fleisches. Mittlerweile aber findet sich das Fleisch der Tiere wieder in den Supermärkten; die Zustände, unter denen die Mastkaninchen leiden müssen, haben sich jedoch nicht geändert:
Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, da Kot und Futterreste nicht in den kleinen Käfigen verbleiben können. Das dünne Drahtgeflecht jedoch verursacht schwere Wunden, die sich in der Regel entzünden, weil sie nicht behandelt werden. Von den sich unter den Käfigreihen auftürmenden Kotbergen aufsteigende Ammoniakgase reizen die Schleimhäute der Tiere extrem, sodass auch diese sich oft entzünden. Eine zweistellige Verlustrate nehmen Kaninchenmäster jedoch in Kauf, der Verkauf von Fleisch und Fellen lohnt sich.

Um auf diese Missstände aufmerksam zu machen, haben sich auf Initiative des Deutschen Tierschutzbüros bundesweit über 70 Tierschutzvereine, -verbände und Organisationen zum Bündnis "Kaninchenmast, nein danke" zusammengeschlossen (darunter auch Animals-Care), die sich gemeinsam für eine Verbesserung der Haltungsbedingungen von Mastkaninchen einsetzen.
Da der Konsum von Kaninchenfleisch erfahrungsgemäß in der vorösterlichen Zeit regelmäßig ansteigt, wird das Bündnis verstärkt aktiv und sorgt auch für mediale Präsenz des Themas. In der Vergangenheit konnten über 40.000 Unterschriften gesammelt werden, die "Kaninchenmast, nein danke" unterstützen. Diese werden in Kürze den zuständigen Behörden übergeben, um unsere Forderung nach einheitlichen Regelungen im Sinne des Tierschutzes zu unterstreichen.
Alle Informationen zur Bündnis "Kaninchenmast, nein danke" sowie zur aktuellen Aktion "Bunnys für Bunnys" finden Sie auch unter www.kaninchenmast.info.

Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.

Deutsches Tierschutzbüro
Ingo Schulz
An Groß Sankt Martin 6/206
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