Neue Vulkaneifel Therme Bad Bertrich
Datum: Dienstag, dem 08. November 2011
Thema: Köln Infos


Architektonisch und ökologisch anspruchsvoll

Zwischen Vulkaneifel und Mosel liegt Bad Bertrich. Bekannt für Deutschlands einzige Glaubersalztherme blickt der Kurort nun mit seiner neuen Vulkaneifel Therme in die Zukunft.

Schon zu Beginn des Projektes fiel die Entscheidung für einen Neubau auf einem benachbarten Grundstück, da die zu erwartenden Umsatzeinbußen im Falle einer Sanierung des 40 Jahre alten Thermalbades erheblich gewesen wären. geising + böker Architekten haben hier auf einem besonders für eine Therme ungewöhnlichen Grundstück mit starker Hanglage ein ungewöhnliches Konzept zur Realisierung gebracht. Alle Elemente des Thermalbades, die Gastronomie, die Saunalandschaft mit Außenbereich sowie der große Anwendungs- und Wellnessbereich wurden in der Vertikalen entwickelt und sind für Jung und Alt zu erreichen.

In der großzügigen Eingangshalle befindet sich neben der Treppe ein gläserner Fahrstuhl, der
eine barrierefreie Erschließung der Therme und gleichzeitig einen Blick über die Stadt bietet.
Im Herzstück der Anlage wurde ein vielfältiges Angebot von verschieden temperierten Warm und Heißbecken entwickelt, welche sich bis in den Außenbereich ziehen. Regionale Materialien und landschaftliche Besonderheiten finden sich nicht nur in der Gestaltung des Thermalbades, sondern auch im Wellnessbereich und in den Außenanlagen wieder. Die äußerst schwierigen und zugleich reizvollen Herausforderungen in Bad Bertrich haben die Bauherren und geising+böker Architekten gleichermaßen gefordert. Im Frühjahr 2010 wurde dann die architektonisch anspruchsvolle und von hoher räumlicher, atmosphärischer und ökologischer Qualität geprägte Vulkaneifel Therme für ihre Gäste eröffnet.

Das Hamburger Architekturbüro geising+böker schafft Orte zum Wohlfühlen. Dabei blickt das Büro auf eine mehr als 3o Jahre lange Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von Freizeitgebäuden zurück. Das Ziel bleibt immer, mit diesen Gebäuden den Menschen das zu geben, was sie suchen: Erholung und Entspannung, Orte an denen Menschen sich richtig wohlfühlen können.
geising+böker GmbH
Paula Westermann
Schulterblatt 58
20357 Hamburg
+ 49 (0) 40 4019050
www.geising-boeker.de

Pressekontakt:
wellness & media
Phillip Wolter
Achterstr.32
50678 Köln
p.wolter@wellness-und-media.de
02214537373
http://www.wellness-und-media.de


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Architektonisch und ökologisch anspruchsvoll

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Schon zu Beginn des Projektes fiel die Entscheidung für einen Neubau auf einem benachbarten Grundstück, da die zu erwartenden Umsatzeinbußen im Falle einer Sanierung des 40 Jahre alten Thermalbades erheblich gewesen wären. geising + böker Architekten haben hier auf einem besonders für eine Therme ungewöhnlichen Grundstück mit starker Hanglage ein ungewöhnliches Konzept zur Realisierung gebracht. Alle Elemente des Thermalbades, die Gastronomie, die Saunalandschaft mit Außenbereich sowie der große Anwendungs- und Wellnessbereich wurden in der Vertikalen entwickelt und sind für Jung und Alt zu erreichen.

In der großzügigen Eingangshalle befindet sich neben der Treppe ein gläserner Fahrstuhl, der
eine barrierefreie Erschließung der Therme und gleichzeitig einen Blick über die Stadt bietet.
Im Herzstück der Anlage wurde ein vielfältiges Angebot von verschieden temperierten Warm und Heißbecken entwickelt, welche sich bis in den Außenbereich ziehen. Regionale Materialien und landschaftliche Besonderheiten finden sich nicht nur in der Gestaltung des Thermalbades, sondern auch im Wellnessbereich und in den Außenanlagen wieder. Die äußerst schwierigen und zugleich reizvollen Herausforderungen in Bad Bertrich haben die Bauherren und geising+böker Architekten gleichermaßen gefordert. Im Frühjahr 2010 wurde dann die architektonisch anspruchsvolle und von hoher räumlicher, atmosphärischer und ökologischer Qualität geprägte Vulkaneifel Therme für ihre Gäste eröffnet.

Das Hamburger Architekturbüro geising+böker schafft Orte zum Wohlfühlen. Dabei blickt das Büro auf eine mehr als 3o Jahre lange Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von Freizeitgebäuden zurück. Das Ziel bleibt immer, mit diesen Gebäuden den Menschen das zu geben, was sie suchen: Erholung und Entspannung, Orte an denen Menschen sich richtig wohlfühlen können.
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