Hilfe bei Sodbrennen
Datum: Freitag, dem 18. November 2011
Thema: Köln Infos


Welche Mittel Linderung bringen

(rgz-174) Sodbrennen wird immer mehr zur Volkskrankheit. Mittlerweile leidet rund ein Drittel der Deutschen zumindest gelegentlich darunter. Wer Sodbrennen hat, der spürt ein Brennen hinter dem Brustbein. Dazu gesellt sich oftmals saures Aufstoßen. Sodbrennen tritt vor allem auf, wenn zu viel Magensäure produziert wird, die sich ihren Weg nach oben durch die Speiseröhre sucht und die Schleimhäute reizt. Gelangt Säure bis in den Mund, handelt es sich um saures Aufstoßen. Zu viele fette und süße Speisen sind verantwortlich für Sodbrennen, aber auch der Genuss von Alkohol und Stress tragen dazu bei. Diese Faktoren treten vor allem in der Adventszeit gehäuft auf.

Über Sodbrennen Bescheid wissen

Will man sich über die Krankheit genauer informieren, ist das Internet gut dafür geeignet. Interaktive Patienteninformationen stehen zur Verfügung, um sich über Sodbrennen zu informieren, zu wissen, was im Körper passiert, was die Auslöser dafür sind und wie man Sodbrennen am einfachsten behandelt. Zusätzlich gibt es Hintergrundinfos und zahlreiche Tipps: http://www.sodbrennen.de/scripts/pages/de/index.php

Hilfe aus der Apotheke

Sodbrennen tritt bei vielen nur gelegentlich auf, bei machen aber auch regelmäßig. Am besten bekommt man die Krankheit in den Griff, wenn man seinen Lebensstil ändert. Das mag bei einer Nahrungsumstellung noch möglich sein, bei Beruf oder alltäglichen Verpflichtungen wohl eher nicht. Allerdings muss man auch nicht sofort zum Arzt, wenn man gelegentlich über Sodbrennen klagt. Hier können verträgliche Mittel wie Talcid, die Antazida enthalten, weiterhelfen. Hierbei wird die überschüssige Magensäure gebunden, die Beschwerden verschwinden oft in Sekunden. Bei häufigerem Auftreten ist ein Arzt hinzuzuziehen. Hier können zudem Protonenpumpenhemmer (PPI) aus der Apotheke weiterhelfen, wie beispielsweise Antra. Das Medikament setzt direkt am Ursprungsort an, also direkt an den Zellen der Magenschleimhaut, wodurch die Säureproduktion unterdrückt wird.

Sodbrennen und Weihnachten

Sodbrennen kann man gerade an Weihnachten so gar nicht gebrauchen. Um die Vorweihnachtszeit und die Feiertage gut zu überstehen, ist ab dem 1. Dezember ein Online-Adventskalender auf sodbrennen.de zu finden, der in Zusammenarbeit mit dem Ernährungs- und Genussexperten Christian Rach entwickelt wurde und Tag für Tag wertvolle Tipps gibt.

Noch mehr zum Thema "Hilfe bei Sodbrennen" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet: http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/sodbrennen-hilfe.html

Foto: djd/Bayer Vital

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de
RatGeberZentrale
Richard Lamers
Bahnhofstraße 44
97234 Reichenberg
Tel. 0931 60099-0
www.ratgeberzentrale.de

Pressekontakt:
Ratgeberzentrale
Richard Lamers
Kölner Str. 72
50226 Frechen
lamers@ratgeberzentrale.de
02234/9817334
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Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Welche Mittel Linderung bringen

(rgz-174) Sodbrennen wird immer mehr zur Volkskrankheit. Mittlerweile leidet rund ein Drittel der Deutschen zumindest gelegentlich darunter. Wer Sodbrennen hat, der spürt ein Brennen hinter dem Brustbein. Dazu gesellt sich oftmals saures Aufstoßen. Sodbrennen tritt vor allem auf, wenn zu viel Magensäure produziert wird, die sich ihren Weg nach oben durch die Speiseröhre sucht und die Schleimhäute reizt. Gelangt Säure bis in den Mund, handelt es sich um saures Aufstoßen. Zu viele fette und süße Speisen sind verantwortlich für Sodbrennen, aber auch der Genuss von Alkohol und Stress tragen dazu bei. Diese Faktoren treten vor allem in der Adventszeit gehäuft auf.

Über Sodbrennen Bescheid wissen

Will man sich über die Krankheit genauer informieren, ist das Internet gut dafür geeignet. Interaktive Patienteninformationen stehen zur Verfügung, um sich über Sodbrennen zu informieren, zu wissen, was im Körper passiert, was die Auslöser dafür sind und wie man Sodbrennen am einfachsten behandelt. Zusätzlich gibt es Hintergrundinfos und zahlreiche Tipps: http://www.sodbrennen.de/scripts/pages/de/index.php

Hilfe aus der Apotheke

Sodbrennen tritt bei vielen nur gelegentlich auf, bei machen aber auch regelmäßig. Am besten bekommt man die Krankheit in den Griff, wenn man seinen Lebensstil ändert. Das mag bei einer Nahrungsumstellung noch möglich sein, bei Beruf oder alltäglichen Verpflichtungen wohl eher nicht. Allerdings muss man auch nicht sofort zum Arzt, wenn man gelegentlich über Sodbrennen klagt. Hier können verträgliche Mittel wie Talcid, die Antazida enthalten, weiterhelfen. Hierbei wird die überschüssige Magensäure gebunden, die Beschwerden verschwinden oft in Sekunden. Bei häufigerem Auftreten ist ein Arzt hinzuzuziehen. Hier können zudem Protonenpumpenhemmer (PPI) aus der Apotheke weiterhelfen, wie beispielsweise Antra. Das Medikament setzt direkt am Ursprungsort an, also direkt an den Zellen der Magenschleimhaut, wodurch die Säureproduktion unterdrückt wird.

Sodbrennen und Weihnachten

Sodbrennen kann man gerade an Weihnachten so gar nicht gebrauchen. Um die Vorweihnachtszeit und die Feiertage gut zu überstehen, ist ab dem 1. Dezember ein Online-Adventskalender auf sodbrennen.de zu finden, der in Zusammenarbeit mit dem Ernährungs- und Genussexperten Christian Rach entwickelt wurde und Tag für Tag wertvolle Tipps gibt.

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