Edelmetalle: weiter auf Erholungskurs
Datum: Freitag, dem 13. Januar 2012
Thema: Köln Infos


Der aktuelle Marktkommentar von Tu Tuan To, 321goldundsilbershop.de

(NL/1142716588) Es scheint, als habe der Goldpreis seinen Schwächeanfall, den er kurz vor Weihnachten erlitten hatte, überwunden. Und dies obwohl der Euro zum US-Dollar eher angeschlagen ist. Zuvor war der Unzenpreis im Gleichklang mit dem aufwertenden Greenback gefallen. Eine Entwicklung - wie wiederholt an dieser Stelle gesagt - wie im Lehrbuch.

Offenbar lassen sich Edelmetall-Investoren nun einmal mehr von anderen Vorgängen an den weltweiten Kapitalmärkten beeinflussen. Nach einer kurzen Verschnaufpause ist erneut die längst nicht gelöste europäische Staatsschuldenkrise ins Blickfeld gerückt. Insbesondere Italien und Spanien müssen noch immer sehr hohe Renditen für ihre Schuldverschreibungen bieten. Staatsanleihen können nur mit außerordentlichen Risikoaufschlägen platziert werden. Nicht gerade Vertrauen erweckend wirkt auch die politische Kontroverse um die Einführung einer Finanztransaktionssteuer. Merkosy will, Großbritannien will nicht. Schlimmer noch: Selbst in der christlich-liberalen Koalition redet man nicht mit einer Zunge. Die CDU möchte, die FDP-Oberen wollen nicht. Und zu allem Überfluss stimmt das auch nicht so richtig. Denn Teile der FDP sind, im Gegensatz zu Rösler und Brüderle, dann doch der Auffassung, dass eine Finanztransaktionsteuer durchaus sinnvoll sein könnte. Bei all dem politischen Durcheinander verwundert es kaum, dass Investoren jetzt wieder Edelmetall-Investments entdecken. Zumal die Europäische Zentralbank (EZB) wohl im ersten Halbjahr weiter ihren Leitzins senken wird. Möglicherweise sogar bis auf 0,5 Prozent. Das macht physisches Gold, wofür es bekanntlich keine Zinsen gibt, relativ attraktiver. Charttechnisch scheint der Weg für den Goldpreis frei bis zum Widerstand von rund 1.680 US-Dollar. Es dürfte allerdings nicht gelingen, den bereits im ersten Anlauf zu überwinden. Falls doch, lauern weitere Barrieren bei 1.740 und 1.775 Dollar. Südwärts trifft der Goldpreis auf stabile Unterstützungszonen im Bereich von rund 1.530 sowie 1.500 US-Dollar.

Goldpreis kurzfristig: seitwärts, aufwärts
Goldpreis längerfristig: aufwärts

Im Gleichklang mit dem Goldpreis macht auch Silber den Investoren seit einigen Tagen recht viel Freude. Wer vor Weihnachten - wie an dieser Stelle empfohlen - ungefähr beim Korrekturtief eingestiegen ist, kann mittlerweile schon einen zweistelligen prozentualen Gewinn verbuchen. Die Gründe sind hinlänglich bekannt und entsprechen letztlich denen, die derzeit für den Aufwärtstrend beim Gold verantwortlich sind. Hinzu kommt, dass die Zuversicht hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung ab dem zweiten Halbjahr wächst. Von einem ökonomischen Aufschwung dürfte Silber, das bekanntlich ein begehrtes Industriemetall ist, überdurchschnittlich profitieren. Der Trend in den vergangenen zwei Wochen zeigt eindrucksvoll, dass Investoren mit antizyklischem Verhalten unter dem Strich am besten fahren. Dazu sind aber - zugegeben - eine gehörige Portion Mut und Risikobereitschaft nötig. Bereits in Kürze dürfte sich entscheiden, wohin der Silberpreis in den nächsten Wochen tendieren wird. Gelingt es nämlich, den doch recht robusten Widerstand bei rund 30,50 Dollar zu brechen, ist der Weg frei bis zu den nächsten Chartbarrieren bei 32,50 und 33,80 US-Dollar. Ist die 30-Dollar-Marke jedoch vorläufig nicht zu überwinden, scheint eine erneute Preiskorrektur bis in den Bereich von rund 28 Dollar möglich. Käme es so weit, hätten Investoren einmal mehr die Gelegenheit, sich antizyklisch zu positionieren.

Silberpreis kurzfristig: seitwärts, aufwärts
Silberpreis längerfristig: aufwärts

Der 321goldundsilbershop.de mit Sitz in Schweinfurt wurde im Jahr 2009 gegründet. Aufgrund der Finanzkrise und der daraus resultierenden zunehmenden Verunsicherung insbesondere privater Anleger hat sich die Kundenzahl seit Gründung des Unternehmens vervielfacht. Insbesondere bei Silbermünzen und Silberbarren zählt der 321goldundsilbershop.de zu den preisgünstigsten Online-Anbietern im deutschsprachigen Raum.

Tu Tuan To (36), Finanzexperte und Berater von Mandanten mit größeren Vermögen, ist Geschäftsführer des Edelmetall-Onlinehandels 321goldundsilbershop.de
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Siccma Media GmbH
Heinz-Josef Simons
Bonner Str. 328
50968 Köln
321@siccmamedia.de
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(Tipp: Leckere Bio-Backschweine gibt es hier.)

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(NL/1142716588) Es scheint, als habe der Goldpreis seinen Schwächeanfall, den er kurz vor Weihnachten erlitten hatte, überwunden. Und dies obwohl der Euro zum US-Dollar eher angeschlagen ist. Zuvor war der Unzenpreis im Gleichklang mit dem aufwertenden Greenback gefallen. Eine Entwicklung - wie wiederholt an dieser Stelle gesagt - wie im Lehrbuch.

Offenbar lassen sich Edelmetall-Investoren nun einmal mehr von anderen Vorgängen an den weltweiten Kapitalmärkten beeinflussen. Nach einer kurzen Verschnaufpause ist erneut die längst nicht gelöste europäische Staatsschuldenkrise ins Blickfeld gerückt. Insbesondere Italien und Spanien müssen noch immer sehr hohe Renditen für ihre Schuldverschreibungen bieten. Staatsanleihen können nur mit außerordentlichen Risikoaufschlägen platziert werden. Nicht gerade Vertrauen erweckend wirkt auch die politische Kontroverse um die Einführung einer Finanztransaktionssteuer. Merkosy will, Großbritannien will nicht. Schlimmer noch: Selbst in der christlich-liberalen Koalition redet man nicht mit einer Zunge. Die CDU möchte, die FDP-Oberen wollen nicht. Und zu allem Überfluss stimmt das auch nicht so richtig. Denn Teile der FDP sind, im Gegensatz zu Rösler und Brüderle, dann doch der Auffassung, dass eine Finanztransaktionsteuer durchaus sinnvoll sein könnte. Bei all dem politischen Durcheinander verwundert es kaum, dass Investoren jetzt wieder Edelmetall-Investments entdecken. Zumal die Europäische Zentralbank (EZB) wohl im ersten Halbjahr weiter ihren Leitzins senken wird. Möglicherweise sogar bis auf 0,5 Prozent. Das macht physisches Gold, wofür es bekanntlich keine Zinsen gibt, relativ attraktiver. Charttechnisch scheint der Weg für den Goldpreis frei bis zum Widerstand von rund 1.680 US-Dollar. Es dürfte allerdings nicht gelingen, den bereits im ersten Anlauf zu überwinden. Falls doch, lauern weitere Barrieren bei 1.740 und 1.775 Dollar. Südwärts trifft der Goldpreis auf stabile Unterstützungszonen im Bereich von rund 1.530 sowie 1.500 US-Dollar.

Goldpreis kurzfristig: seitwärts, aufwärts
Goldpreis längerfristig: aufwärts

Im Gleichklang mit dem Goldpreis macht auch Silber den Investoren seit einigen Tagen recht viel Freude. Wer vor Weihnachten - wie an dieser Stelle empfohlen - ungefähr beim Korrekturtief eingestiegen ist, kann mittlerweile schon einen zweistelligen prozentualen Gewinn verbuchen. Die Gründe sind hinlänglich bekannt und entsprechen letztlich denen, die derzeit für den Aufwärtstrend beim Gold verantwortlich sind. Hinzu kommt, dass die Zuversicht hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung ab dem zweiten Halbjahr wächst. Von einem ökonomischen Aufschwung dürfte Silber, das bekanntlich ein begehrtes Industriemetall ist, überdurchschnittlich profitieren. Der Trend in den vergangenen zwei Wochen zeigt eindrucksvoll, dass Investoren mit antizyklischem Verhalten unter dem Strich am besten fahren. Dazu sind aber - zugegeben - eine gehörige Portion Mut und Risikobereitschaft nötig. Bereits in Kürze dürfte sich entscheiden, wohin der Silberpreis in den nächsten Wochen tendieren wird. Gelingt es nämlich, den doch recht robusten Widerstand bei rund 30,50 Dollar zu brechen, ist der Weg frei bis zu den nächsten Chartbarrieren bei 32,50 und 33,80 US-Dollar. Ist die 30-Dollar-Marke jedoch vorläufig nicht zu überwinden, scheint eine erneute Preiskorrektur bis in den Bereich von rund 28 Dollar möglich. Käme es so weit, hätten Investoren einmal mehr die Gelegenheit, sich antizyklisch zu positionieren.

Silberpreis kurzfristig: seitwärts, aufwärts
Silberpreis längerfristig: aufwärts

Der 321goldundsilbershop.de mit Sitz in Schweinfurt wurde im Jahr 2009 gegründet. Aufgrund der Finanzkrise und der daraus resultierenden zunehmenden Verunsicherung insbesondere privater Anleger hat sich die Kundenzahl seit Gründung des Unternehmens vervielfacht. Insbesondere bei Silbermünzen und Silberbarren zählt der 321goldundsilbershop.de zu den preisgünstigsten Online-Anbietern im deutschsprachigen Raum.

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