Versicherungsvermittlung und Provisionen
Datum: Freitag, dem 20. Januar 2012
Thema: Köln Infos


(ddp direct)Hannover / Köln (news4germany) - Die Finanzkrise war das dominierende Thema des vergangenen Jahres und führte auch zu Verunsicherungen gegenüber der Finanzwirtschaft. Das Vertrauen in Finanzprodukte hat gelitten, ebenso wie das Vertrauen in die Finanz- und Versicherungsvertriebe. In diesem Zusammenhang hat der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages kürzlich beschlossen, Vermittlungsprovisionen für Versicherungsabschlüsse zu begrenzen. Die Reaktionen hierauf sind geteilt.

Thomas Bilitewski, in der Geschäftsführung der AWD Deutschland GmbH zuständig für Produktmanagement und Beratungsprozesse hierzu: Die Interessen des Kunden müssen auch bei der Frage nach der Provisionshöhe immer gewahrt bleiben. Das gilt bei der Vermittlung von Finanzprodukten generell. Der AWD-Experte ist ausgewiesener Kenner des Finanz- und Versicherungsmarktes in Deutschland und seit 2004 bei der AWD Deutschland GmbH mit Führungsaufgaben befasst.

Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hatte vorgeschlagen, die Provisionen für die Vermittlung von privaten Kranken- und Lebensversicherungen durch ein Gesetz zu begrenzen. Schon vorher hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen festgestellt, dass die Provisionszahlungen in Einzelfällen weit über dem Durchschnitt von acht bis zehn Monatsbeiträgen liegen und Vermittler oft Kunden in den ersten Jahren eines Versicherungsverhältnisses abwerben, um zusätzliche Provisionen zu erzielen.

Aus Kundensicht wird das Thema Provisionen differenziert gesehen. Andreas Fester aus Köln ist gelernter Banker und heute bei einer großen Unternehmensberatungsgesellschaft tätig. Auch er nimmt privat die Beratung einer qualifizierten Finanzberaterin für seine eigene Vorsorge und Absicherung in Anspruch. Fester dazu: Wenn sich die Beratung als kundenorientiert erweist und wirklich Vorteile aufzeigen kann, die man ohne die Beratung nicht gehabt hätte, dann sind auch eingerechnete Provisionen in Ordnung. Denn Provisionen muss man überall im Finanzmarkt bezahlen. Das zeigt: Verbraucher sind heute längst aufgeklärter, als das mancher Politiker wahrnimmt. Versicherungskunden ist durchaus bewusst, dass die Beratungsleistung zur Optimierung eines angemessenen Versicherungsschutzes letztlich vom Kunden über die in die Prämie eingepreiste Provision mitbezahlt wird.

Andreas Fester hat für seine eigene Finanzplanung eine Finanzberaterin von AWD hinzugezogen und sein eigenes Fazit gezogen: Wenn ich zu einer Bank gegangen wäre, hätte ich auch eingerechnete Provisionen für die Beratungsleistungen bezahlt, aber höchstwahrscheinlich einen nicht so hohen Zeiteinsatz und damit einen nicht so umfangreichen Beratungsaufwand geboten bekommen. Aber genau auf diese Vorteile kam es mir an.

Provisionen und sonstige Kosten dürfen die Produkte nicht so stark belasten, dass sie für den Kunden uninteressant werden, erklärt Thomas Bilitewski von AWD. Dennoch dürfe nicht außer acht gelassen werden, dass eine kundenorientierte Beratung erhebliche Vorbereitungsarbeit und einen hohen Zeiteinsatz erfordere, so der AWD-Experte. Schließlich sollte in der gesamten Debatte das Thema Kundenorientierung und Beratungsqualität nicht vernachlässigt werden. Thomas Bilitewski: Zur Kundenorientierung gehört auch, dass bezüglich der Provisionshöhen die Kundeninteressen gewahrt bleiben.

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Thomas Bilitewski, in der Geschäftsführung der AWD Deutschland GmbH zuständig für Produktmanagement und Beratungsprozesse hierzu: Die Interessen des Kunden müssen auch bei der Frage nach der Provisionshöhe immer gewahrt bleiben. Das gilt bei der Vermittlung von Finanzprodukten generell. Der AWD-Experte ist ausgewiesener Kenner des Finanz- und Versicherungsmarktes in Deutschland und seit 2004 bei der AWD Deutschland GmbH mit Führungsaufgaben befasst.

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Aus Kundensicht wird das Thema Provisionen differenziert gesehen. Andreas Fester aus Köln ist gelernter Banker und heute bei einer großen Unternehmensberatungsgesellschaft tätig. Auch er nimmt privat die Beratung einer qualifizierten Finanzberaterin für seine eigene Vorsorge und Absicherung in Anspruch. Fester dazu: Wenn sich die Beratung als kundenorientiert erweist und wirklich Vorteile aufzeigen kann, die man ohne die Beratung nicht gehabt hätte, dann sind auch eingerechnete Provisionen in Ordnung. Denn Provisionen muss man überall im Finanzmarkt bezahlen. Das zeigt: Verbraucher sind heute längst aufgeklärter, als das mancher Politiker wahrnimmt. Versicherungskunden ist durchaus bewusst, dass die Beratungsleistung zur Optimierung eines angemessenen Versicherungsschutzes letztlich vom Kunden über die in die Prämie eingepreiste Provision mitbezahlt wird.

Andreas Fester hat für seine eigene Finanzplanung eine Finanzberaterin von AWD hinzugezogen und sein eigenes Fazit gezogen: Wenn ich zu einer Bank gegangen wäre, hätte ich auch eingerechnete Provisionen für die Beratungsleistungen bezahlt, aber höchstwahrscheinlich einen nicht so hohen Zeiteinsatz und damit einen nicht so umfangreichen Beratungsaufwand geboten bekommen. Aber genau auf diese Vorteile kam es mir an.

Provisionen und sonstige Kosten dürfen die Produkte nicht so stark belasten, dass sie für den Kunden uninteressant werden, erklärt Thomas Bilitewski von AWD. Dennoch dürfe nicht außer acht gelassen werden, dass eine kundenorientierte Beratung erhebliche Vorbereitungsarbeit und einen hohen Zeiteinsatz erfordere, so der AWD-Experte. Schließlich sollte in der gesamten Debatte das Thema Kundenorientierung und Beratungsqualität nicht vernachlässigt werden. Thomas Bilitewski: Zur Kundenorientierung gehört auch, dass bezüglich der Provisionshöhen die Kundeninteressen gewahrt bleiben.

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