bvbf: Verlust von Kunden und Marktanteilen - Spätfolgen eines Brandes führen viele Unternehmen in die Insolvenz
Datum: Montag, dem 19. April 2010
Thema: Köln Infos


Kassel. - Pro Jahr wird in Deutschland ein volkswirtschaftliches Vermögen von mehreren Milliarden Euro durch Feuer vernichtet. Jeder dritte Brand in der Industrie führt dabei nach Angaben der Versicherungswirtschaft zu Sachschäden von mehreren hunderttausend Euro. Und jeder einzelne Fall hat darüber hinaus oft sehr weitereichende Folgen für das betroffene Unternehmen. Dennoch investieren viele Firmen gerade nur so viel in den Brandschutz, wie unbedingt erforderlich ist. Darauf macht der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. aufmerksam.

Oft werden die Spätfolgen eines Brandes - der dauerhafte Verlust von Kunden und Marktanteilen ebenso wie von qualifizierten Mitarbeitern - unterschätzt. Dies führt leicht zum Existenzverlust. Eine Insolvenz ist dabei weniger auf unzureichende Versicherungsleistungen zurückzuführen: So ersetzt die Feuerversicherung den Schaden an Gebäuden und Maschinen. Fortlaufende Kosten und entgangene Gewinne sind durch eine Betriebsunterbrechungsversicherung abgedeckt - üblicherweise für einen Zeitraum von 12 bis 36 Monaten.

Ob jedoch Kunden und Mitarbeiter nach Behebung des Schadens und einer Wiederaufnahme des Betriebes zurückkehren, ist fraglich. Viele Kunden wandern zwischenzeitlich zur Konkurrenz ab und bauen neue Geschäftsbeziehungen auf, während ehemalige Mitarbeiter, die vorübergehend arbeitslos wurden, eine neue Anstellung gefunden haben.

Durch konsequenten und vorbeugenden Brandschutz könnten viele dieser Probleme vermieden werden. Grundsätzlich gilt: Ein entstehender Brand lässt sich mit einem Feuerlöscher oder Wandhydrantenlöschschlauch fast immer gezielt löschen. Vorausgesetzt, die Geräte werden regelmäßig, Wandhydranten mindestens jährlich und Feuerlöscher jedoch alle zwei Jahre, sachkundig geprüft - und die Mitarbeiter wissen, wo der nächste Feuerlöscher oder Löschschlauch zugänglich ist und wie man diese bedient.

Konkrete Unterstützung vom Brandschutz-Fachbetrieb

Behilflich bei der Erstellung von Brandschutzordnungen, Alarm-, Flucht- und Rettungswegplänen, bei der Ausgestaltung und Kennzeichnung von Flucht- und Rettungswegen sowie bei der Durchführung betrieblicher Schulungen und Löschübungen sind die qualifizierten Brandschutz-Fachbetriebe, deren Adressen direkt bei der Geschäftsstelle des bvbf (Friedrichsstraße 18, 34117 Kassel) erfragt oder - nach Postleitzahlbereichen sortiert - unter www.bvbf-brandschutz.de im Internet abgerufen werden können.

Der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. Ist der Fachverband von Brandschutz-Fachbetrieben, -Fachhändlern und -Dienstleistern in Deutschland. Unsere Mitgliedsunternehmen bieten das gesamte Spektrum der technischen Dienstleistungen im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz auf hohem Niveau. Eine wesentliche Aufgabe des bvbf ist die Förderung des Brandschutz-Gedankens in der Öffentlichkeit. Denn vorbeugender Brandschutz schützt das Leben und die Gesundheit von Menschen sowie den Bestand der Umwelt.
bvbf ? Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V.
Assessor jur. u. Diplom-Verwaltungswirt Carsten Wege
Friedrichsstraße 18
34117 Kassel
0561 - 288 64 0

www.bvbf-brandschutz.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937
Köln
bvbf@dr-schulz-bc.de
0221 - 42 58 12
http://dr-schulz-bc.de



Kassel. - Pro Jahr wird in Deutschland ein volkswirtschaftliches Vermögen von mehreren Milliarden Euro durch Feuer vernichtet. Jeder dritte Brand in der Industrie führt dabei nach Angaben der Versicherungswirtschaft zu Sachschäden von mehreren hunderttausend Euro. Und jeder einzelne Fall hat darüber hinaus oft sehr weitereichende Folgen für das betroffene Unternehmen. Dennoch investieren viele Firmen gerade nur so viel in den Brandschutz, wie unbedingt erforderlich ist. Darauf macht der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. aufmerksam.

Oft werden die Spätfolgen eines Brandes - der dauerhafte Verlust von Kunden und Marktanteilen ebenso wie von qualifizierten Mitarbeitern - unterschätzt. Dies führt leicht zum Existenzverlust. Eine Insolvenz ist dabei weniger auf unzureichende Versicherungsleistungen zurückzuführen: So ersetzt die Feuerversicherung den Schaden an Gebäuden und Maschinen. Fortlaufende Kosten und entgangene Gewinne sind durch eine Betriebsunterbrechungsversicherung abgedeckt - üblicherweise für einen Zeitraum von 12 bis 36 Monaten.

Ob jedoch Kunden und Mitarbeiter nach Behebung des Schadens und einer Wiederaufnahme des Betriebes zurückkehren, ist fraglich. Viele Kunden wandern zwischenzeitlich zur Konkurrenz ab und bauen neue Geschäftsbeziehungen auf, während ehemalige Mitarbeiter, die vorübergehend arbeitslos wurden, eine neue Anstellung gefunden haben.

Durch konsequenten und vorbeugenden Brandschutz könnten viele dieser Probleme vermieden werden. Grundsätzlich gilt: Ein entstehender Brand lässt sich mit einem Feuerlöscher oder Wandhydrantenlöschschlauch fast immer gezielt löschen. Vorausgesetzt, die Geräte werden regelmäßig, Wandhydranten mindestens jährlich und Feuerlöscher jedoch alle zwei Jahre, sachkundig geprüft - und die Mitarbeiter wissen, wo der nächste Feuerlöscher oder Löschschlauch zugänglich ist und wie man diese bedient.

Konkrete Unterstützung vom Brandschutz-Fachbetrieb

Behilflich bei der Erstellung von Brandschutzordnungen, Alarm-, Flucht- und Rettungswegplänen, bei der Ausgestaltung und Kennzeichnung von Flucht- und Rettungswegen sowie bei der Durchführung betrieblicher Schulungen und Löschübungen sind die qualifizierten Brandschutz-Fachbetriebe, deren Adressen direkt bei der Geschäftsstelle des bvbf (Friedrichsstraße 18, 34117 Kassel) erfragt oder - nach Postleitzahlbereichen sortiert - unter www.bvbf-brandschutz.de im Internet abgerufen werden können.

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