Wenn die Stimme versagt
Datum: Mittwoch, dem 07. März 2012
Thema: Köln Infos


Hilfe bei Heiserkeit und Stimmproblemen

(mpt- 208) Es gibt unzählige Berufe, in denen man auf seine Stimme angewiesen ist. Beispiele sind Verkäufer, Lehrer, Erzieher oder auch Mitarbeiter in einem Call-Center. Funktioniert das Sprachorgan nicht reibungslos, kann der Beruf so nicht ausgeübt werden. Klar ist auch, dass die stimmliche Belastung in solchen Berufen enorm hoch ist. Oft wird dauerhaft laut gesprochen, um gegen Nebengeräusche anzukommen. Dass dies nicht gut für die Stimme ist, dürfte klar sein. Hinzu kommt, dass man verleitet wird, in einer hohen Stimmlage zu sprechen. Dies belastet die Stimme zusätzlich. Ideal ist dagegen eine mittlere Sprechstimmlage.

Summen statt Räuspern

Oft werden wir dazu verleitet, uns zu räuspern. Dies kann bei einer angeschlagenen Stimme aber Schaden hervorrufen, als Besserung, denn dadurch werden die Stimmlippen hart aufeinander geschlagen. Um Schleimbelag zu lösen ist es deswegen besser, wenn man summt. Wer längere Zeit reden muss, der sollte sich - wie beim Sport auch - aufwärmen. Mit Hilfe von Brummen oder bewusstem Gähnen kann man den Stimmapparat entlasten. Schlecht sind auch Rauchen, trockene Raumluft, eine Virusinfektion oder eine Überstrapazierung der Stimmbänder. Wenn die Stimmlippen anschwellen, kann es neben einer Heiserkeit auch zum Stimmverlust kommen.

Hyaluronsäure hilft

Um eine Schädigung der Stimme auszuschließen, sollten alle, die öfter heiser sind, die unter Stimmaussetzern leiden oder von Berufswegen her lauter sprechen müssen, einen Arzt aufsuchen. So kann eine Stimmtherapie ebenso helfen, wie Hyaluronsäure, die sich bei Heiserkeit und Stimmproblemen bewährt hat. Diese körpereigene Substanz ist ein wichtiger Feuchtigkeitsspeicher. Die Wirkungsweise erklärt Professor Dr. Hans Behrbohm, Chefarzt der Park-Klinik in Berlin: "Während Sole- oder Salzlösungen die Schleimhaut nur vorübergehend befeuchten, sorgen GeloRevoice-Halstabletten mit Hyaluronsäure für eine langanhaltende Befeuchtung der Rachenschleimhaut." Mehr Informationen: http://www.gelorevoice.de/

Richtige Haltung einnehmen

Auch wenn die Stimme im Kehlkopf erzeugt wird, ist die Körperhaltung beim Sprechen besonders wichtig. Gerade beim Sitzen kann es zu einer dauerhaften Verspannung und zu Haltungsfehlern kommen. Wer einen Sprechberuf hat, der sollte auf die Ergonomie von Stühlen, Tischen und Monitoren achten. Treten Fehlhaltungen auf, kann dies auch die Kehlkopfstellung beeinflussen. Durch eine Verengung können somit die Stimmlippen nicht mehr frei schwingen. Auch kann man bei einer verkrampften Sitzhaltung die Bauchatmung nicht mehr richtig einsetzten, das drucklose Sprechen wird somit erschwert. Ideal wäre es, wenn ein Wechsel zwischen Sitzen und Stehen ermöglicht wird. Mehr Informationen zum Thema "Heiserkeit und Stimmprobleme" auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/stimmprobleme.html

Foto: mpt/G. Pohl-Boskamp

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Richard Lamers
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(mpt- 208) Es gibt unzählige Berufe, in denen man auf seine Stimme angewiesen ist. Beispiele sind Verkäufer, Lehrer, Erzieher oder auch Mitarbeiter in einem Call-Center. Funktioniert das Sprachorgan nicht reibungslos, kann der Beruf so nicht ausgeübt werden. Klar ist auch, dass die stimmliche Belastung in solchen Berufen enorm hoch ist. Oft wird dauerhaft laut gesprochen, um gegen Nebengeräusche anzukommen. Dass dies nicht gut für die Stimme ist, dürfte klar sein. Hinzu kommt, dass man verleitet wird, in einer hohen Stimmlage zu sprechen. Dies belastet die Stimme zusätzlich. Ideal ist dagegen eine mittlere Sprechstimmlage.

Summen statt Räuspern

Oft werden wir dazu verleitet, uns zu räuspern. Dies kann bei einer angeschlagenen Stimme aber Schaden hervorrufen, als Besserung, denn dadurch werden die Stimmlippen hart aufeinander geschlagen. Um Schleimbelag zu lösen ist es deswegen besser, wenn man summt. Wer längere Zeit reden muss, der sollte sich - wie beim Sport auch - aufwärmen. Mit Hilfe von Brummen oder bewusstem Gähnen kann man den Stimmapparat entlasten. Schlecht sind auch Rauchen, trockene Raumluft, eine Virusinfektion oder eine Überstrapazierung der Stimmbänder. Wenn die Stimmlippen anschwellen, kann es neben einer Heiserkeit auch zum Stimmverlust kommen.

Hyaluronsäure hilft

Um eine Schädigung der Stimme auszuschließen, sollten alle, die öfter heiser sind, die unter Stimmaussetzern leiden oder von Berufswegen her lauter sprechen müssen, einen Arzt aufsuchen. So kann eine Stimmtherapie ebenso helfen, wie Hyaluronsäure, die sich bei Heiserkeit und Stimmproblemen bewährt hat. Diese körpereigene Substanz ist ein wichtiger Feuchtigkeitsspeicher. Die Wirkungsweise erklärt Professor Dr. Hans Behrbohm, Chefarzt der Park-Klinik in Berlin: "Während Sole- oder Salzlösungen die Schleimhaut nur vorübergehend befeuchten, sorgen GeloRevoice-Halstabletten mit Hyaluronsäure für eine langanhaltende Befeuchtung der Rachenschleimhaut." Mehr Informationen: http://www.gelorevoice.de/

Richtige Haltung einnehmen

Auch wenn die Stimme im Kehlkopf erzeugt wird, ist die Körperhaltung beim Sprechen besonders wichtig. Gerade beim Sitzen kann es zu einer dauerhaften Verspannung und zu Haltungsfehlern kommen. Wer einen Sprechberuf hat, der sollte auf die Ergonomie von Stühlen, Tischen und Monitoren achten. Treten Fehlhaltungen auf, kann dies auch die Kehlkopfstellung beeinflussen. Durch eine Verengung können somit die Stimmlippen nicht mehr frei schwingen. Auch kann man bei einer verkrampften Sitzhaltung die Bauchatmung nicht mehr richtig einsetzten, das drucklose Sprechen wird somit erschwert. Ideal wäre es, wenn ein Wechsel zwischen Sitzen und Stehen ermöglicht wird. Mehr Informationen zum Thema "Heiserkeit und Stimmprobleme" auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/stimmprobleme.html

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