Wohnkonzept: Senioren-WG
Datum: Donnerstag, dem 26. April 2012
Thema: Köln Infos


Im Alter nicht alleine

(mpt-12/101) Was man als Student einst versäumt hat, kann man vielleicht im Alter nachholen. Die Rede ist von einer WG, die als Senioren-Wohngemeinschaft immer beliebter wird. Der Grund ist einfach: Viele ältere Menschen wollen weder alleine zuhause den Lebensabend verbringen, noch in einem Heim. Somit ist eine Senioren-WG, in der man neben Gemeinschaftsräumen auch seine eigenen Räumlichkeiten hat, um sich zurückziehen zu können, ein gelungenes Konzept, das immer beliebter wird.

Gegenseitige Unterstützung im Pflegefall

Dass die Interessen, Ansichten und Gewohnheiten bei den Bewohnern einer Senioren-WG einigermaßen gleich sein sollten, versteht sich von selbst. Nur so kann ein gesundes und umgängliches Klima geschaffen werden und jeder fühlt sich wohl. "Falls das Gefüge insgesamt harmoniert, ist eine WG das beste Mittel gegen die Einsamkeit im Alter", sagt Heike Bohnes, die als unabhängige Sachverständige für Pflege in Aachen beschäftigt ist. Man müsse aber auch an das Risiko denken, dass einer der Mitbewohner einmal pflegebedürftig werden könnte. Somit gilt im Vorfeld zu klären, inwieweit die Bewohner sich gegenseitig unterstützen wollen und können. Heike Bohnes weiter: "Aber auch die Hilfe und Betreuung von außen lässt sich oftmals in einer solchen WG leichter organisieren, als wenn der Pflegebedürftige alleine lebt."

Pflegezusatzversicherung hilft

Bedenken sollten die Bewohner einer Senioren-WG auch, dass man sich die Kosten für einen Pflegedienst teilen kann und somit Geld spart. Da die Kosten für eine qualitativ hochwertige Pflege normalerweise nicht aus den Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung gedeckt werden können, sollte man vorsorgen, wie Dieter Sprott, Experte für Pflegezusatztarife bei den Ergo Direkt Versicherungen http://www.ergodirekt.de rät: "Bei einer Pflegetagegeldversicherung bekommt der Versicherte im Pflegefall einen bestimmten Betrag im Monat zur Verfügung gestellt, mit dem er die Versorgung nach Belieben sicherstellen kann - ganz unabhängig von der konkreten Wohnsituation. Je jünger und je gesünder man beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung ist, desto niedriger sind die Beiträge."

Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/senioren-aktuell/senioren-wohngemeinschaft.html

Foto: djd/thx/Ergo Direkt Versicherungen

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Richard Lamers
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Im Alter nicht alleine

(mpt-12/101) Was man als Student einst versäumt hat, kann man vielleicht im Alter nachholen. Die Rede ist von einer WG, die als Senioren-Wohngemeinschaft immer beliebter wird. Der Grund ist einfach: Viele ältere Menschen wollen weder alleine zuhause den Lebensabend verbringen, noch in einem Heim. Somit ist eine Senioren-WG, in der man neben Gemeinschaftsräumen auch seine eigenen Räumlichkeiten hat, um sich zurückziehen zu können, ein gelungenes Konzept, das immer beliebter wird.

Gegenseitige Unterstützung im Pflegefall

Dass die Interessen, Ansichten und Gewohnheiten bei den Bewohnern einer Senioren-WG einigermaßen gleich sein sollten, versteht sich von selbst. Nur so kann ein gesundes und umgängliches Klima geschaffen werden und jeder fühlt sich wohl. "Falls das Gefüge insgesamt harmoniert, ist eine WG das beste Mittel gegen die Einsamkeit im Alter", sagt Heike Bohnes, die als unabhängige Sachverständige für Pflege in Aachen beschäftigt ist. Man müsse aber auch an das Risiko denken, dass einer der Mitbewohner einmal pflegebedürftig werden könnte. Somit gilt im Vorfeld zu klären, inwieweit die Bewohner sich gegenseitig unterstützen wollen und können. Heike Bohnes weiter: "Aber auch die Hilfe und Betreuung von außen lässt sich oftmals in einer solchen WG leichter organisieren, als wenn der Pflegebedürftige alleine lebt."

Pflegezusatzversicherung hilft

Bedenken sollten die Bewohner einer Senioren-WG auch, dass man sich die Kosten für einen Pflegedienst teilen kann und somit Geld spart. Da die Kosten für eine qualitativ hochwertige Pflege normalerweise nicht aus den Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung gedeckt werden können, sollte man vorsorgen, wie Dieter Sprott, Experte für Pflegezusatztarife bei den Ergo Direkt Versicherungen http://www.ergodirekt.de rät: "Bei einer Pflegetagegeldversicherung bekommt der Versicherte im Pflegefall einen bestimmten Betrag im Monat zur Verfügung gestellt, mit dem er die Versorgung nach Belieben sicherstellen kann - ganz unabhängig von der konkreten Wohnsituation. Je jünger und je gesünder man beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung ist, desto niedriger sind die Beiträge."

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