Urlaub im Hochtaunus
Datum: Donnerstag, dem 03. Mai 2012
Thema: Köln Infos


Das Römerland lockt Radler und Wanderer

(mpt 12/10) Der Taunus im Herzen Deutschlands bietet allen Wanderern mit 300 Wanderwegen und über 1.800 Kilometern ein wahres Eldorado inmitten einer beeindruckenden Naturlandschaft. Für jeden Anspruch ist die passende Strecke vorhanden. Neben Naturliebhabern kommen auch Geschichtsfreunde auf ihre Kosten, denn den Taunus hatten einst Kelten und Römer entdeckt. Vom 1. bis zum 3. Jahrhundert verlief hier der Obergermanisch-Raetische Limes, der auch heute noch in Teilen vorhanden ist. 2005 hat ihn die Unesco zum Weltkulturerbe erhoben.

Die Geschichte immer dabei

Wer durch die herrliche Natur des Taunus schreitet, der wird immer wieder auf die historischen Überbleibsel des Limes treffen. Auf dem Limeserlebnispfad kommt man an zahlreichen archäologischen Stätten vorbei: So finden sich Wachtürme, der Limeswall und Kleinkastelle der ehemaligen Grenze zu Germanien. Natürlich sollte man den Höhepunkt des Limeserlebnispfades nicht versäumen, das Römerkastell Saalburg. Es ist das einzige rekonstruierte Limeskastell in Deutschland. Doch es gibt noch mehr Geschichte zu entdecken, zum Beispiel auf dem Keltenrundwanderweg. Die Überbleibsel einer der größten Keltensiedlungen sind mit dem "Heidetränk Oppidum" in Oberursel zu finden.

Geschichte etwas anderer Art wird auf dem 184 Kilometer langen, auf sieben Etappen unterteilten Schinderhannespfad lebendig. Der landschaftlich reizvolle Weg widmet sich dem berüchtigten Räuber "Schinderhannes", der hier einst sein Unwesen trieb. Der Weg führt rund um den Naturpark Hochtaunus http://www.naturpark-hochtaunus.de und natürlich vorbei an zahlreichen Hotels und Gaststätten, die zu Übernachtungen und zur Einkehr einladen.

Auf dem Rad durch den Taunus

Wer lieber per Rad unterwegs ist, kommt im Taunus ebenfalls auf seine Kosten - sowohl gemütlich, als auch sportlich. So ist der Aartal-Radweg für Familien geeignet. Er ist 45 Kilometer lang und führt auf leicht zu erradelnden Wegen von Diez nach Taunusstein. In Oberursel starten fünf ausgeschilderte Bike-Routen durch den Naturpark Hochtaunus, die unterschiedliche Längen und Schwierigkeitsgrade haben - Treffpunkt ist das Taunus-Informationszentrum: http://www.taunus.info

Ist man nicht so konditionsstark, kann man auch auf ein E-Bike umsteigen. Die Taunus-Region gehört zum "Movelo-Netzwerk", das bundesweit existiert und flächendeckend Verleih- und Akkuwechselstationen anbietet. An 17 Stationen können von Mai bis Oktober elektrounterstützte Fahrräder ausgeliehen werden. Diese sogenannten "Pedelecs" der Marke "Swiss Flyer" haben eine Tretunterstützung, die sich bei Bedarf zuschalten lässt. So sind Steigungen für jeden zu bewältigen.

Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/urlaub-und-reise/roemerland.html

Foto: djd/Taunus Touristik Service e.V.

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Das Römerland lockt Radler und Wanderer

(mpt 12/10) Der Taunus im Herzen Deutschlands bietet allen Wanderern mit 300 Wanderwegen und über 1.800 Kilometern ein wahres Eldorado inmitten einer beeindruckenden Naturlandschaft. Für jeden Anspruch ist die passende Strecke vorhanden. Neben Naturliebhabern kommen auch Geschichtsfreunde auf ihre Kosten, denn den Taunus hatten einst Kelten und Römer entdeckt. Vom 1. bis zum 3. Jahrhundert verlief hier der Obergermanisch-Raetische Limes, der auch heute noch in Teilen vorhanden ist. 2005 hat ihn die Unesco zum Weltkulturerbe erhoben.

Die Geschichte immer dabei

Wer durch die herrliche Natur des Taunus schreitet, der wird immer wieder auf die historischen Überbleibsel des Limes treffen. Auf dem Limeserlebnispfad kommt man an zahlreichen archäologischen Stätten vorbei: So finden sich Wachtürme, der Limeswall und Kleinkastelle der ehemaligen Grenze zu Germanien. Natürlich sollte man den Höhepunkt des Limeserlebnispfades nicht versäumen, das Römerkastell Saalburg. Es ist das einzige rekonstruierte Limeskastell in Deutschland. Doch es gibt noch mehr Geschichte zu entdecken, zum Beispiel auf dem Keltenrundwanderweg. Die Überbleibsel einer der größten Keltensiedlungen sind mit dem "Heidetränk Oppidum" in Oberursel zu finden.

Geschichte etwas anderer Art wird auf dem 184 Kilometer langen, auf sieben Etappen unterteilten Schinderhannespfad lebendig. Der landschaftlich reizvolle Weg widmet sich dem berüchtigten Räuber "Schinderhannes", der hier einst sein Unwesen trieb. Der Weg führt rund um den Naturpark Hochtaunus http://www.naturpark-hochtaunus.de und natürlich vorbei an zahlreichen Hotels und Gaststätten, die zu Übernachtungen und zur Einkehr einladen.

Auf dem Rad durch den Taunus

Wer lieber per Rad unterwegs ist, kommt im Taunus ebenfalls auf seine Kosten - sowohl gemütlich, als auch sportlich. So ist der Aartal-Radweg für Familien geeignet. Er ist 45 Kilometer lang und führt auf leicht zu erradelnden Wegen von Diez nach Taunusstein. In Oberursel starten fünf ausgeschilderte Bike-Routen durch den Naturpark Hochtaunus, die unterschiedliche Längen und Schwierigkeitsgrade haben - Treffpunkt ist das Taunus-Informationszentrum: http://www.taunus.info

Ist man nicht so konditionsstark, kann man auch auf ein E-Bike umsteigen. Die Taunus-Region gehört zum "Movelo-Netzwerk", das bundesweit existiert und flächendeckend Verleih- und Akkuwechselstationen anbietet. An 17 Stationen können von Mai bis Oktober elektrounterstützte Fahrräder ausgeliehen werden. Diese sogenannten "Pedelecs" der Marke "Swiss Flyer" haben eine Tretunterstützung, die sich bei Bedarf zuschalten lässt. So sind Steigungen für jeden zu bewältigen.

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