Lachgassedierung zur Patientenberuhigung
Datum: Freitag, dem 11. Mai 2012
Thema: Köln Infos


Reduktion von Schmerz und Angst vor der dentalen Behandlung durch Lachgas

Jeder fünfte Mensch hat Angst vor einem Zahnarztbesuch. Durch die Lachgassedierung verliert der Patient die Furcht vor Bohrern, Spritzen und dentalen Eingriffen. Aus diesem Grund gehört die Sedierung mit Lachgas (Summenformel: N2O) seit über 150 Jahren in den Niederlanden, den Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien und vielen weiteren Ländern zum zahnärztlichen Behandlungsalltag. Durch das Einatmen des Lachgas-Sauerstoff-Gemisches wird nicht nur die Angst vor der dentalen Behandlung, sondern auch das Schmerzempfinden reduziert. Wegen der analgetischen und sedierenden Wirkung wird das Lachgas auch in anderen medizinischen Bereichen, wie Gynäkologie, Gastroenterologie, Venenheilkunde, etc. eingesetzt.
Neben Angstpatienten wird die Lachgassedierung (http://www.baldus-medizintechnik.de/produkte/lachgassedierung/lachgassedierung_92.html) insbesondere bei Kindern, aber auch bei Patienten, die eine "Wellnessbehandlung" wünschen, durchgeführt. Die Patienten fühlen sich durch eine Sedierung mit Lachgas geborgen und tief entspannt. Trotzdem sind sie während der gesamten Behandlung mit Lachgas ansprechbar und können mit dem Zahnarzt kooperieren.
Es finden deutschlandweit Lachgas-Seminare statt, bei denen man medizinisch und technisch in die Thematik eingewiesen wird. Nach dem Erhalt eines Fortbildungszertifikates, zum Beispiel durch das Fortbildungsinstitut für inhalative Sedierung (FiiS), Dr. Furtenhofer oder die Universität Bonn, ist der Zahnarzt legitimiert Lachgassedationen durchzuführen. Im Rahmen der Lachgas-Fortbildung werden die unterschiedlichen Lachgasmischer (http://www.baldus-medizintechnik.de/produkte/lachgassedierung/lachgassedierung_92.html), Maskensysteme und Halterungen vorgestellt. Im praktischen Teil sedieren sich die Zahnärzte gegenseitig und lernen somit die Wirkungsweise von Lachgas und die Unterschiede zwischen den Lachgasgeräten kennen.
Bei den Lachgasgeräten gibt es digitale und analoge Modelle. Sie sind im Vergleich zu Narkosegeräten günstiger, kompakter, flexibler und speziell für den dentalen Einsatz hergestellt. Die modernen Lachgasmischer des amerikanischen Marktführers Porter Instrument verfügen über eine deutsche Zulassung und verschiedene Sicherheitsmechanismen, wie den O2-Flush-Knopf und die Lachgas-Sperre (Nitro-Lock). Die Handhabung ist sehr einfach und sicher.
Der Patient atmet das individuell justierte Lachgas-Sauerstoff-Gemisch über ein Nasenmaskensystem ein und ist bereits nach ein paar Atemzügen beruhigt und entspannt. Es gibt Single- und Doppelmaskensysteme. Laut diverser Studien wird das effiziente Doppelmaskensystem von Porter empfohlen. Das Doppelmaskensystem belegte bei Tests in Bezug auf die geringste Raumluftkontaminierung stets den 1. Platz. Bei den Nasenmasken wird zwischen autoklavierbaren und Einwegmasken unterschieden. Die Einwegnasenmasken gibt es in den Duftrichtungen Orange, Vanille, Erdbeere, Bubblegum und vielen mehr.
Der Zahnarzt Dr. Kay Oliver Furtenhofer aus Oberhausen berichtet von seinen Erfahrungen als Lachgasanwender: "Durch die Lachgassedierung kann ich schneller und einfacher behandeln, weil Würge- und Schluckreiz reduziert werden. Ich führe durchschnittlich 5 Mal die Woche eine Lachgassedierung durch und die Nachfrage steigt stetig. Die Lachgassedierung ist ideal bei Kindern und ängstlichen Patienten!"
Das auf Lachgasgeräte spezialisierte Familienunternehmen Baldus Medizintechnik GmbH wurde 1993 gegründet und ist der einzige deutsche Vertriebspartner für die Lachgassysteme von Porter und Matrx. Das international tätige Unternehmen Baldus Medizintechnik GmbH hat zwei analoge und einen digitalen Lachgasmischer im Angebot. Neben Aufbau, Service und Wartung von Lachgassedierungen, Kompressoren, Anästhesiegas-Fortleitungssystemen (AGFS) und Sauerstoffsaunen ist die medizinische Gasversorgung in Kliniken und ambulanten OP-Zentren ein weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld. Der Vertrieb von Druckluft-Filtern rundet das Angebot des ISO-zertifizierten Unternehmens ab.
Baldus Medizintechnik GmbH
Fabian Baldus
Auf dem Schafstall 5
56182 Urbar
+49(0)261/ 96 38 926-12

http://www.baldus-medizintechnik.de

Pressekontakt:
Martina Frenzel wellness & media
Phillip Wolter
Achterstr.32
50678 Köln
p.wolter@wellness-und-media.de
02214537373
http://www.wellness-und-media.de

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Reduktion von Schmerz und Angst vor der dentalen Behandlung durch Lachgas

Jeder fünfte Mensch hat Angst vor einem Zahnarztbesuch. Durch die Lachgassedierung verliert der Patient die Furcht vor Bohrern, Spritzen und dentalen Eingriffen. Aus diesem Grund gehört die Sedierung mit Lachgas (Summenformel: N2O) seit über 150 Jahren in den Niederlanden, den Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien und vielen weiteren Ländern zum zahnärztlichen Behandlungsalltag. Durch das Einatmen des Lachgas-Sauerstoff-Gemisches wird nicht nur die Angst vor der dentalen Behandlung, sondern auch das Schmerzempfinden reduziert. Wegen der analgetischen und sedierenden Wirkung wird das Lachgas auch in anderen medizinischen Bereichen, wie Gynäkologie, Gastroenterologie, Venenheilkunde, etc. eingesetzt.
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Es finden deutschlandweit Lachgas-Seminare statt, bei denen man medizinisch und technisch in die Thematik eingewiesen wird. Nach dem Erhalt eines Fortbildungszertifikates, zum Beispiel durch das Fortbildungsinstitut für inhalative Sedierung (FiiS), Dr. Furtenhofer oder die Universität Bonn, ist der Zahnarzt legitimiert Lachgassedationen durchzuführen. Im Rahmen der Lachgas-Fortbildung werden die unterschiedlichen Lachgasmischer (http://www.baldus-medizintechnik.de/produkte/lachgassedierung/lachgassedierung_92.html), Maskensysteme und Halterungen vorgestellt. Im praktischen Teil sedieren sich die Zahnärzte gegenseitig und lernen somit die Wirkungsweise von Lachgas und die Unterschiede zwischen den Lachgasgeräten kennen.
Bei den Lachgasgeräten gibt es digitale und analoge Modelle. Sie sind im Vergleich zu Narkosegeräten günstiger, kompakter, flexibler und speziell für den dentalen Einsatz hergestellt. Die modernen Lachgasmischer des amerikanischen Marktführers Porter Instrument verfügen über eine deutsche Zulassung und verschiedene Sicherheitsmechanismen, wie den O2-Flush-Knopf und die Lachgas-Sperre (Nitro-Lock). Die Handhabung ist sehr einfach und sicher.
Der Patient atmet das individuell justierte Lachgas-Sauerstoff-Gemisch über ein Nasenmaskensystem ein und ist bereits nach ein paar Atemzügen beruhigt und entspannt. Es gibt Single- und Doppelmaskensysteme. Laut diverser Studien wird das effiziente Doppelmaskensystem von Porter empfohlen. Das Doppelmaskensystem belegte bei Tests in Bezug auf die geringste Raumluftkontaminierung stets den 1. Platz. Bei den Nasenmasken wird zwischen autoklavierbaren und Einwegmasken unterschieden. Die Einwegnasenmasken gibt es in den Duftrichtungen Orange, Vanille, Erdbeere, Bubblegum und vielen mehr.
Der Zahnarzt Dr. Kay Oliver Furtenhofer aus Oberhausen berichtet von seinen Erfahrungen als Lachgasanwender: "Durch die Lachgassedierung kann ich schneller und einfacher behandeln, weil Würge- und Schluckreiz reduziert werden. Ich führe durchschnittlich 5 Mal die Woche eine Lachgassedierung durch und die Nachfrage steigt stetig. Die Lachgassedierung ist ideal bei Kindern und ängstlichen Patienten!"
Das auf Lachgasgeräte spezialisierte Familienunternehmen Baldus Medizintechnik GmbH wurde 1993 gegründet und ist der einzige deutsche Vertriebspartner für die Lachgassysteme von Porter und Matrx. Das international tätige Unternehmen Baldus Medizintechnik GmbH hat zwei analoge und einen digitalen Lachgasmischer im Angebot. Neben Aufbau, Service und Wartung von Lachgassedierungen, Kompressoren, Anästhesiegas-Fortleitungssystemen (AGFS) und Sauerstoffsaunen ist die medizinische Gasversorgung in Kliniken und ambulanten OP-Zentren ein weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld. Der Vertrieb von Druckluft-Filtern rundet das Angebot des ISO-zertifizierten Unternehmens ab.
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