Interkulturelles Training Deutschland: Alles Einheit oder was?
Datum: Freitag, dem 27. Juli 2012
Thema: Köln Infos


Wer nach Deutschland kommt, kommt in ein Land, das vielfältig geprägt ist. Die alte Weisheit, dass es keinen „typischen Bewohner“ gibt, trifft gerade auf Deutschland zu. In einem interkulturellen Training Deutschland erfährt der Neuankömmling dann auch, wie sich die einzelnen Regionen, Landstriche und Mentalitäten unterscheiden. Dies betrifft ebenfalls die lokalen Sprachgewohnheiten, denn Deutschland ist ein Land der Dialekte.
Grundsätzlich lässt sich Deutschland nach den Himmelsrichtungen grob einteilen. In einem interkulturellen Training Deutschland wird schnell deutlich, wie die einzelnen Regionen geprägt sind. Im Norden des Landes mit der Nord- und Ostseeküste, sind die Deutschen eher ruhig, direkt, wirken oft reserviert, und sind weniger hierarchisch eingestellt. Im Westen des Landes trifft man hingegen auf offene Leute mit einer eher entspannt-lockeren Lebenseinstellung. Der Süden wird von offenen, freundlichen Menschen bewohnt, die aber auch deutlich hierarchischer geprägt sind, als im Norden. In einem interkulturellen Training Deutschland sollte insbesondere auf die Mentalität im Osten des Landes eingegangen werden, der von 1945-1990 als Deutsche Demokratische Republik kommunistisch regiert wurde. Hier findet man eine Mentalität, die oft noch von sozialistischen Verhaltensweisen geprägt wurde, auch wenn dies mehr und mehr im Schwinden begriffen ist.
Ein interkulturelles Training Deutschland sollte in jedem Fall auch auf andere Faktoren eingehen, die Land und Leute geprägt haben. Als Beispiele seien hier genannt:
- Die Rhein-Donau-Linie, die die Grenze zwischen dem römischen Reich im Westen und dem von verschiedenen Stämmen bewohnten Germanien im Osten bildete. Einflüsse dieser historischen Grenze finden sich heute noch, z.B. was das Essen angeht.
- Ein wesentlicher Punkt, der in einem interkulturellen Training Deutschland angesprochen werden sollte, ist die Teilung in einen protestantisch geprägten Norden und Osten, und einen katholisch geprägten Süden und Westen (Die Diözese Köln ist die reichste Diözese der katholischen Kirche!)
- Last not least wird in einem interkulturellen Training Deutschland vermittelt, dass auch die Geographie zur Vielfalt Deutschlands beiträgt. Hohe und mittlere Berge im Süden verflachen sich in Richtung Norden zur norddeutschen Tiefebene, was den Landstrichen einen völlig unterschiedlichen Charakter verleiht.

Mehr Infos - http://globalcultures.eu/interkulturelles-training/deutschland/
Ekaterina Beekes - Braunschweiger Strasse 56, 38179 Schwülper - http://globalcultures.eu/
(Weitere interessante Köln News & Köln Infos können Sie auch hier auf diesem Portal nachlesen.)

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Wer nach Deutschland kommt, kommt in ein Land, das vielfältig geprägt ist. Die alte Weisheit, dass es keinen „typischen Bewohner“ gibt, trifft gerade auf Deutschland zu. In einem interkulturellen Training Deutschland erfährt der Neuankömmling dann auch, wie sich die einzelnen Regionen, Landstriche und Mentalitäten unterscheiden. Dies betrifft ebenfalls die lokalen Sprachgewohnheiten, denn Deutschland ist ein Land der Dialekte.
Grundsätzlich lässt sich Deutschland nach den Himmelsrichtungen grob einteilen. In einem interkulturellen Training Deutschland wird schnell deutlich, wie die einzelnen Regionen geprägt sind. Im Norden des Landes mit der Nord- und Ostseeküste, sind die Deutschen eher ruhig, direkt, wirken oft reserviert, und sind weniger hierarchisch eingestellt. Im Westen des Landes trifft man hingegen auf offene Leute mit einer eher entspannt-lockeren Lebenseinstellung. Der Süden wird von offenen, freundlichen Menschen bewohnt, die aber auch deutlich hierarchischer geprägt sind, als im Norden. In einem interkulturellen Training Deutschland sollte insbesondere auf die Mentalität im Osten des Landes eingegangen werden, der von 1945-1990 als Deutsche Demokratische Republik kommunistisch regiert wurde. Hier findet man eine Mentalität, die oft noch von sozialistischen Verhaltensweisen geprägt wurde, auch wenn dies mehr und mehr im Schwinden begriffen ist.
Ein interkulturelles Training Deutschland sollte in jedem Fall auch auf andere Faktoren eingehen, die Land und Leute geprägt haben. Als Beispiele seien hier genannt:
- Die Rhein-Donau-Linie, die die Grenze zwischen dem römischen Reich im Westen und dem von verschiedenen Stämmen bewohnten Germanien im Osten bildete. Einflüsse dieser historischen Grenze finden sich heute noch, z.B. was das Essen angeht.
- Ein wesentlicher Punkt, der in einem interkulturellen Training Deutschland angesprochen werden sollte, ist die Teilung in einen protestantisch geprägten Norden und Osten, und einen katholisch geprägten Süden und Westen (Die Diözese Köln ist die reichste Diözese der katholischen Kirche!)
- Last not least wird in einem interkulturellen Training Deutschland vermittelt, dass auch die Geographie zur Vielfalt Deutschlands beiträgt. Hohe und mittlere Berge im Süden verflachen sich in Richtung Norden zur norddeutschen Tiefebene, was den Landstrichen einen völlig unterschiedlichen Charakter verleiht.

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