Keine Kompromisse beim Brandschutz: Feuerlöscher mindestens alle zwei Jahre sachkundig prüfen lassen!
Datum: Dienstag, dem 01. Juni 2010
Thema: Köln Infos


Kassel. - Nichts ist gefährlicher, als sich in falscher Sicherheit zu wiegen. Das gilt besonders beim Brandschutz. Wer einen Feuerlöscher besitzt, kann aufflammenden Bränden schnell den Garaus machen. Da die Wirkung der Lösch- und Treibmittel aber - bedingt durch chemische und physikalische Prozesse - mit der Zeit abnimmt, bietet der Feuerlöscher nur dann einen zuverlässigen Schutz, wenn er regelmäßig einem Funktions-Check unterzogen werden.

Für Arbeitsstätten besteht die Pflicht, die Geräte alle zwei Jahre sachkundig prüfen zu lassen. Privathaushalte - so die eindringliche Empfehlung des bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. - sollten genau diese Vorschrift als gut gemeinten Rat verstehen und ihre Geräte ebenso im Zwei-Jahres-Rhythmus freiwillig prüfen lassen. Denn nur so ist sichergestellt, dass man sich im Ernstfall auch hundertprozentig auf seinen Feuerlöscher verlassen kann.

Die Prüfung übernimmt ein qualifizierter Brandschutz-Fachbetrieb. Dessen sachkundiger Mitarbeiter öffnet dazu den Behälter, untersucht die Beschaffenheit des Löschmittels und prüft - je nach Bauart - den Innendruck oder die Druckpatrone. Er begutachtet zudem sämtliche Dichtungen und den Stahlmantel auf Beschädigungen und Materialermüdung. Festgestellte Mängel werden von ihm sodann sachgemäß behoben. Anschließend ist gewährleistet, dass der Feuerlöscher für weitere zwei Jahre einsatztauglich ist. Der Vorteil für Privatleute: Kosten, die bei der regelmäßigen Instandhaltung anfallen, können im Rahmen häuslicher Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden.

Kompetente Ansprechpartner in allen Brandschutz-Fragen

Tragbare Feuerlöscher werden mit Schaum, Wasser, Pulver oder Kohlendioxid befüllt und fassen zwischen einem und zwölf Kilogramm Löschmittel. Im Gespräch mit einem qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb lässt sich leicht herausfinden, welcher Feuerlöschertyp - je nach Umstand und Wohnsituation - am besten geeignet ist. Adressen lokaler Anbieter können beim bvbf unter www.bvbf-brandschutz.de abgerufen werden.

Der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. Ist der Fachverband von Brandschutz-Fachbetrieben, -Fachhändlern und -Dienstleistern in Deutschland. Unsere Mitgliedsunternehmen bieten das gesamte Spektrum der technischen Dienstleistungen im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz auf hohem Niveau. Eine wesentliche Aufgabe des bvbf ist die Förderung des Brandschutz-Gedankens in der Öffentlichkeit. Denn vorbeugender Brandschutz schützt das Leben und die Gesundheit von Menschen sowie den Bestand der Umwelt.
bvbf ? Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V.
Assessor jur. u. Diplom-Verwaltungswirt Carsten Wege
Friedrichsstraße 18
34117 Kassel
0561 - 288 64 0

www.bvbf-brandschutz.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937
Köln
bvbf@dr-schulz-bc.de
0221 - 42 58 12
http://dr-schulz-bc.de



Kassel. - Nichts ist gefährlicher, als sich in falscher Sicherheit zu wiegen. Das gilt besonders beim Brandschutz. Wer einen Feuerlöscher besitzt, kann aufflammenden Bränden schnell den Garaus machen. Da die Wirkung der Lösch- und Treibmittel aber - bedingt durch chemische und physikalische Prozesse - mit der Zeit abnimmt, bietet der Feuerlöscher nur dann einen zuverlässigen Schutz, wenn er regelmäßig einem Funktions-Check unterzogen werden.

Für Arbeitsstätten besteht die Pflicht, die Geräte alle zwei Jahre sachkundig prüfen zu lassen. Privathaushalte - so die eindringliche Empfehlung des bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. - sollten genau diese Vorschrift als gut gemeinten Rat verstehen und ihre Geräte ebenso im Zwei-Jahres-Rhythmus freiwillig prüfen lassen. Denn nur so ist sichergestellt, dass man sich im Ernstfall auch hundertprozentig auf seinen Feuerlöscher verlassen kann.

Die Prüfung übernimmt ein qualifizierter Brandschutz-Fachbetrieb. Dessen sachkundiger Mitarbeiter öffnet dazu den Behälter, untersucht die Beschaffenheit des Löschmittels und prüft - je nach Bauart - den Innendruck oder die Druckpatrone. Er begutachtet zudem sämtliche Dichtungen und den Stahlmantel auf Beschädigungen und Materialermüdung. Festgestellte Mängel werden von ihm sodann sachgemäß behoben. Anschließend ist gewährleistet, dass der Feuerlöscher für weitere zwei Jahre einsatztauglich ist. Der Vorteil für Privatleute: Kosten, die bei der regelmäßigen Instandhaltung anfallen, können im Rahmen häuslicher Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden.

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Tragbare Feuerlöscher werden mit Schaum, Wasser, Pulver oder Kohlendioxid befüllt und fassen zwischen einem und zwölf Kilogramm Löschmittel. Im Gespräch mit einem qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb lässt sich leicht herausfinden, welcher Feuerlöschertyp - je nach Umstand und Wohnsituation - am besten geeignet ist. Adressen lokaler Anbieter können beim bvbf unter www.bvbf-brandschutz.de abgerufen werden.

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