Die Vorteile von Zahnimplantaten
Datum: Dienstag, dem 16. Oktober 2012
Thema: Köln Infos
(NL/3375832181) Durch professionelle Zahnimplantate können fehlende oder beschädigte Zähne ersetzt werden. Das Kaugefühl bleibt dabei fast identisch mit dem natürlicher Zähne.
Zahnimplantate stellen eine Alternative zu den gängigen Zahnprothesen dar. Sie werden künstlich aus Titan hergestellt und ähnlich wie Dübel im Kieferknochen verankert. Allerdings sind sie um einiges kleiner als handelsübliche Dübel. Die Größe der Implantate beträgt etwa zwischen 0,6 und 1,6 Zentimeter und sie haben einen Durchmesser von 2,9 bis 6 Millimeter. Bei Implantaten handelt es sich also um kleine Schräubchen aus dem Metall Titan.
Anders als herausnehmbare Zahnprothesen bleiben Implantate dauerhaft im Mund. Das Kaugefühl mit Zahnimplantaten ist daher fast mit dem natürlicher Zähne vergleichbar. Auch das Abschleifen benachbarter Zähne ist bei Implantaten nicht mehr notwendig. Gesunde Zähne bleiben also, anders als bei Brücken, vollkommen unversehrt. Besonders wenn vollständige Prothesen, etwa bei älteren Patienten, notwendig sind, ist es lohnenswert über ein festsitzendes Implantat nachzudenken. Denn mit Prothesen sinkt die Kaukraft auf circa 25% des ursprünglichen Wertes. Dies belastet auch den Verdauungstrakt. Auch hier sind Zahnimplantate von Vorteil, denn durch sie steigt die Kaukraft und die Nahrung ist besser verdaulich.
Auch nach Knochenabbau sind Zahnimplantate möglich, dazu wird synthetisches Knochenersatzmaterial geschaffen. So werden aufwändige Operationstechniken umgangen und ein maximaler Komfort für den Patienten geschaffen. Die Behandlung variiert von Fall zu Fall und wird individuell festgelegt. Bei dem Verfahren selbst wird das Implantat operativ in den Kiefer eingebracht und muss eine zeitlang abheilen. In einer Zeit von 6 Wochen bis 6 Monate wächst es in den umgebenden Knochen ein. Um die Implantate zu schonen, werden für eine gewisse Zeit Provisorien eingesetzt. Bei nicht sichtbaren Zähnen kann aber auch auf diese verzichtet werden.
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Zahnimplantate stellen eine Alternative zu den gängigen Zahnprothesen dar. Sie werden künstlich aus Titan hergestellt und ähnlich wie Dübel im Kieferknochen verankert. Allerdings sind sie um einiges kleiner als handelsübliche Dübel. Die Größe der Implantate beträgt etwa zwischen 0,6 und 1,6 Zentimeter und sie haben einen Durchmesser von 2,9 bis 6 Millimeter. Bei Implantaten handelt es sich also um kleine Schräubchen aus dem Metall Titan.
Anders als herausnehmbare Zahnprothesen bleiben Implantate dauerhaft im Mund. Das Kaugefühl mit Zahnimplantaten ist daher fast mit dem natürlicher Zähne vergleichbar. Auch das Abschleifen benachbarter Zähne ist bei Implantaten nicht mehr notwendig. Gesunde Zähne bleiben also, anders als bei Brücken, vollkommen unversehrt. Besonders wenn vollständige Prothesen, etwa bei älteren Patienten, notwendig sind, ist es lohnenswert über ein festsitzendes Implantat nachzudenken. Denn mit Prothesen sinkt die Kaukraft auf circa 25% des ursprünglichen Wertes. Dies belastet auch den Verdauungstrakt. Auch hier sind Zahnimplantate von Vorteil, denn durch sie steigt die Kaukraft und die Nahrung ist besser verdaulich.
Auch nach Knochenabbau sind Zahnimplantate möglich, dazu wird synthetisches Knochenersatzmaterial geschaffen. So werden aufwändige Operationstechniken umgangen und ein maximaler Komfort für den Patienten geschaffen. Die Behandlung variiert von Fall zu Fall und wird individuell festgelegt. Bei dem Verfahren selbst wird das Implantat operativ in den Kiefer eingebracht und muss eine zeitlang abheilen. In einer Zeit von 6 Wochen bis 6 Monate wächst es in den umgebenden Knochen ein. Um die Implantate zu schonen, werden für eine gewisse Zeit Provisorien eingesetzt. Bei nicht sichtbaren Zähnen kann aber auch auf diese verzichtet werden.
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