''Kopfschlächter'': Der Wahnsinn des Schlachtens und die Abgründe der menschlichen Seele
Datum: Freitag, dem 30. November 2012
Thema: Köln Infos


Roman mit hoher Sprengkraft geht online - Die ersten drei Kapitel sind im Internet abrufbar

Brutal und offen geht Tristan vom Wahn an die Sache heran und schildert in seinem Debütroman "Kopfschlächter - Der Rausch der sieben Todsünden" die alltäglichen Gräueltaten in den Schlachthöfen dieser Welt. Grundsätzlich nichts für schwache Nerven. Denn in jedem der sieben Kapitel nimmt sich der Autor eine andere Tierart vor und führt diese auf bestialische Weise zur Schlachtbank. Nebenbei liefert er viele Hintergrundinformationen über das Leben und Sterben der Tiere; also die industrielle Zucht, Haltung und letztendlich das Ableben der gequälten Kreaturen.

Aber vor allen Dingen irritiert, neben dem ohnehin unliebsamen Thema, sein gewählter Schreibstil - nüchtern, sachlich, emotionslos. Weder hebt er den moralischen Zeigefinger, noch präsentiert er Lösungsmöglichkeiten. Vielmehr schlüpft er in die Rolle eines vermeintlichen Psychopathen, der in seiner gelebten Alltäglichkeit so normal wirkt, dass der Leser auf eine Reise mitgenommen wird, die ihn zwangsweise berührt - egal, ob Fleischfresser oder Veganer.

Aber vom Wahn geht noch weiter: In jedem Kapitel führt er dem Leser nur allzu menschliche Abgründe vor und bugsiert auch seine Protagonisten auf des Schlächters Bank. Dabei bindet er geschickt die "Sieben Todsünden" in die Erzählung ein und gibt ihr damit eine zweite Sinnebene, die die Abgründe augenblicklich nur noch tiefer werden lässt.

Auf den ersten Blick erscheint der Roman, als wäre er ein Loblied auf die industrielle Massenschlachtung. Wo so mancher Leser sich nach den ersten Seiten empört und angewidert abwendet. Aber die Wahrheit wäre nicht so brutal, wäre sie so leicht zu erkennen. Vielmehr analysiert der Autor den sich über alles erhebenden Homo sapiens des 21. Jahrhunderts und sein Verhalten gegenüber Mitmenschen und Tieren messerscharf - und geht mit ihm hart und unerbittlich ins Gericht. Eben wie es einem Schlächter gebührt, denn für Gnade hat der keinen Kopf.

Die ersten drei Kapitel sind im Internet unter www.kopfschlaechter.de freigeschaltet.

Kopfschlächter - Der Rausch der sieben Todsünden

Eine Erzählung: 10 % Rinderblut. 90 % Druckerschwärze. 100 % Hart.

Kopfschlächter
Tristan vom Wahn
info@kopfschlaechter.de
50937 Köln
info@kopfschlaechter.de
0221 - 47 168 78
http://www.kopfschlaechter.de

(Weitere interessante Beichten finden sich auch hier auf diesem Portal zum Nachlesen.)

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Roman mit hoher Sprengkraft geht online - Die ersten drei Kapitel sind im Internet abrufbar

Brutal und offen geht Tristan vom Wahn an die Sache heran und schildert in seinem Debütroman "Kopfschlächter - Der Rausch der sieben Todsünden" die alltäglichen Gräueltaten in den Schlachthöfen dieser Welt. Grundsätzlich nichts für schwache Nerven. Denn in jedem der sieben Kapitel nimmt sich der Autor eine andere Tierart vor und führt diese auf bestialische Weise zur Schlachtbank. Nebenbei liefert er viele Hintergrundinformationen über das Leben und Sterben der Tiere; also die industrielle Zucht, Haltung und letztendlich das Ableben der gequälten Kreaturen.

Aber vor allen Dingen irritiert, neben dem ohnehin unliebsamen Thema, sein gewählter Schreibstil - nüchtern, sachlich, emotionslos. Weder hebt er den moralischen Zeigefinger, noch präsentiert er Lösungsmöglichkeiten. Vielmehr schlüpft er in die Rolle eines vermeintlichen Psychopathen, der in seiner gelebten Alltäglichkeit so normal wirkt, dass der Leser auf eine Reise mitgenommen wird, die ihn zwangsweise berührt - egal, ob Fleischfresser oder Veganer.

Aber vom Wahn geht noch weiter: In jedem Kapitel führt er dem Leser nur allzu menschliche Abgründe vor und bugsiert auch seine Protagonisten auf des Schlächters Bank. Dabei bindet er geschickt die "Sieben Todsünden" in die Erzählung ein und gibt ihr damit eine zweite Sinnebene, die die Abgründe augenblicklich nur noch tiefer werden lässt.

Auf den ersten Blick erscheint der Roman, als wäre er ein Loblied auf die industrielle Massenschlachtung. Wo so mancher Leser sich nach den ersten Seiten empört und angewidert abwendet. Aber die Wahrheit wäre nicht so brutal, wäre sie so leicht zu erkennen. Vielmehr analysiert der Autor den sich über alles erhebenden Homo sapiens des 21. Jahrhunderts und sein Verhalten gegenüber Mitmenschen und Tieren messerscharf - und geht mit ihm hart und unerbittlich ins Gericht. Eben wie es einem Schlächter gebührt, denn für Gnade hat der keinen Kopf.

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Kopfschlächter - Der Rausch der sieben Todsünden

Eine Erzählung: 10 % Rinderblut. 90 % Druckerschwärze. 100 % Hart.

Kopfschlächter
Tristan vom Wahn
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