Neuntes MoschMosch im Herzen Heidelbergs eröffnet
Datum: Freitag, dem 18. Juni 2010
Thema: Köln Infos


Gute Nachrichten für Heidelberger Liebhaber japanischen Nudeln: Endlich kann man auch in der Stadt am Neckar täglich zwischen 11.00 Uhr und 23.00 Uhr die berühmten MoschMosch-Ramen schlürfen.

Am 03. Juni 2010, um genau 13.29 Uhr war es soweit: Das nunmehr neunte Restaurant der japanischen Nudelbar wurde offiziell eröffnet. Die japanische Nudelbar - auch Ramenbar genannt - ist eine Idee aus Japan und dort der häufigste Restauranttyp. An nahezu jeder Ecke findet man dort einen Nudelbarbetreiber, der seine Gäste mit frischen, leckeren Nudeln verwöhnt. Doch das Anliegen von MoschMosch geht noch weiter: Als Quelle der Energie und Jugendlichkeit möchte es seine Gäste stets mit den besten japanischen Nudelgerichten begeistern und glücklich machen.

Die Restaurantkette hat in Städten wie Frankfurt, Mainz, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf bereits einen guten Ruf, und nun herrscht auch im neunten MoschMosch reges Treiben. Die Gäste dort beweisen schon jetzt guten Geschmack und ihre Sympathie für gesunde, japanische Nudeln. Der Gründer und Geschäftsführer Tobias Jäkel dazu: "Wir freuen uns sehr über unser neues MoschMosch. Die Menschen in Heidelberg sind ja für guten Geschmack und Lebensfreude bekannt, also bin ich mir sicher, die japanische Nudel und Heidelberg sind am Beginn einer innigen Freundschaft."

Das Restaurant residiert im Herzen Heidelbergs, direkt in der Hauptstraße 136 in einem denkmalgeschützten Haus, so dass das Ambiente nicht nur von Innen ein echter Hingucker ist. Auf 240 qm können sich zeitgleich 90 Gäste gesund, schlank und schön essen. Zusätzlich finden Nudel- und Frischluft-Freunde draußen 40 weitere, besonders schöne Plätze.

Das Interieur wurde dabei erstmals etwas anders gestaltet als bisher: Mit viel Liebe zum Detail ist MoschMosch in der Neckarstadt nun noch schöner, stilvoller, japanischer und einladender geworden. Man erkennt schnell: MoschMosch steht nicht still, sondern entwickelt sich für seine Gäste und die optimale japanische Nudel stetig weiter.

Der Restaurant Manager ist Zoran Aslimoski, ein toller erfahrener Typ mit einem ausgeprägten Faible für glückliche Gäste. Der entwerfende Architekt war Norbert Honsel und die MoschMosch-Bauleiterin Claudia Tölzer - beide vom Büro Soda in Bochum.

Das liebreizende MoschMosch-Maskottchen "Heidi Tama Goshi" ist übrigens ebenfalls so begeistert vom Heidelberger Neuzugang, dass sie dort umgehend ihr Portrait aus unzähligen, schimmernden Pailletten an der Wand verewigen ließ.

MoschMosch ist eine junge Systemgastronomie-Kette im Bereich schnelle und gesunde japanische Küche. Als Nudelbar - welche eine sehr verbreitete und beliebte Restaurantform Japans ist - hat MoschMosch es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste in Deutschland mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich, gesund und schön zu machen. Abwechslungsreiche Nudelsuppen, sog. Ramen, mit nahrhaften und gesunden Zutaten sind dabei die Grundidee der Speisekarte.
Das Gesamtkonzept ist eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away, bei der alle Gerichte ohne lange Wartezeiten auf den Tisch kommen und dennoch von sehr hoher Qualität sind. MoschMosch wurde im November 2002 von Tobias Jäkel und Matthias Schönberger gegründet. Inzwischen gibt es neun MoschMosch-Restaurants in Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf. Noch in diesem Jahr wird ein weiteres Restaurant - und damit dort das Zweite - am Frankfurter Flughafen eröffnet. MoschMosch beschäftigt über 180 Mitarbeiter und wird auch zukünftig vor allem in den Bereichen Rhein-Main, Rhein-Neckar und Rhein-Ruhr zu finden sein. Weitere Eröffnungen sind in Planung.

MoschMosch GmbH
Tobias Jäkel
Kaiserstraße 13
60311
Frankfurt
tobias.jaekel@moschmosch.com
069 4056 5796
http://moschmosch.com



Gute Nachrichten für Heidelberger Liebhaber japanischen Nudeln: Endlich kann man auch in der Stadt am Neckar täglich zwischen 11.00 Uhr und 23.00 Uhr die berühmten MoschMosch-Ramen schlürfen.

Am 03. Juni 2010, um genau 13.29 Uhr war es soweit: Das nunmehr neunte Restaurant der japanischen Nudelbar wurde offiziell eröffnet. Die japanische Nudelbar - auch Ramenbar genannt - ist eine Idee aus Japan und dort der häufigste Restauranttyp. An nahezu jeder Ecke findet man dort einen Nudelbarbetreiber, der seine Gäste mit frischen, leckeren Nudeln verwöhnt. Doch das Anliegen von MoschMosch geht noch weiter: Als Quelle der Energie und Jugendlichkeit möchte es seine Gäste stets mit den besten japanischen Nudelgerichten begeistern und glücklich machen.

Die Restaurantkette hat in Städten wie Frankfurt, Mainz, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf bereits einen guten Ruf, und nun herrscht auch im neunten MoschMosch reges Treiben. Die Gäste dort beweisen schon jetzt guten Geschmack und ihre Sympathie für gesunde, japanische Nudeln. Der Gründer und Geschäftsführer Tobias Jäkel dazu: "Wir freuen uns sehr über unser neues MoschMosch. Die Menschen in Heidelberg sind ja für guten Geschmack und Lebensfreude bekannt, also bin ich mir sicher, die japanische Nudel und Heidelberg sind am Beginn einer innigen Freundschaft."

Das Restaurant residiert im Herzen Heidelbergs, direkt in der Hauptstraße 136 in einem denkmalgeschützten Haus, so dass das Ambiente nicht nur von Innen ein echter Hingucker ist. Auf 240 qm können sich zeitgleich 90 Gäste gesund, schlank und schön essen. Zusätzlich finden Nudel- und Frischluft-Freunde draußen 40 weitere, besonders schöne Plätze.

Das Interieur wurde dabei erstmals etwas anders gestaltet als bisher: Mit viel Liebe zum Detail ist MoschMosch in der Neckarstadt nun noch schöner, stilvoller, japanischer und einladender geworden. Man erkennt schnell: MoschMosch steht nicht still, sondern entwickelt sich für seine Gäste und die optimale japanische Nudel stetig weiter.

Der Restaurant Manager ist Zoran Aslimoski, ein toller erfahrener Typ mit einem ausgeprägten Faible für glückliche Gäste. Der entwerfende Architekt war Norbert Honsel und die MoschMosch-Bauleiterin Claudia Tölzer - beide vom Büro Soda in Bochum.

Das liebreizende MoschMosch-Maskottchen "Heidi Tama Goshi" ist übrigens ebenfalls so begeistert vom Heidelberger Neuzugang, dass sie dort umgehend ihr Portrait aus unzähligen, schimmernden Pailletten an der Wand verewigen ließ.

MoschMosch ist eine junge Systemgastronomie-Kette im Bereich schnelle und gesunde japanische Küche. Als Nudelbar - welche eine sehr verbreitete und beliebte Restaurantform Japans ist - hat MoschMosch es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste in Deutschland mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich, gesund und schön zu machen. Abwechslungsreiche Nudelsuppen, sog. Ramen, mit nahrhaften und gesunden Zutaten sind dabei die Grundidee der Speisekarte.
Das Gesamtkonzept ist eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away, bei der alle Gerichte ohne lange Wartezeiten auf den Tisch kommen und dennoch von sehr hoher Qualität sind. MoschMosch wurde im November 2002 von Tobias Jäkel und Matthias Schönberger gegründet. Inzwischen gibt es neun MoschMosch-Restaurants in Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf. Noch in diesem Jahr wird ein weiteres Restaurant - und damit dort das Zweite - am Frankfurter Flughafen eröffnet. MoschMosch beschäftigt über 180 Mitarbeiter und wird auch zukünftig vor allem in den Bereichen Rhein-Main, Rhein-Neckar und Rhein-Ruhr zu finden sein. Weitere Eröffnungen sind in Planung.

MoschMosch GmbH
Tobias Jäkel
Kaiserstraße 13
60311
Frankfurt
tobias.jaekel@moschmosch.com
069 4056 5796
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