Augeninfarkt kann zur Erblindung führen
Datum: Dienstag, dem 12. März 2013
Thema: Köln Infos


Je schneller gehandelt wird, desto besser

Ein Augeninfarkt (Apoplexia papillae) kann jeden treffen und im schlimmsten Fall zur Erblindung des Auges führen. Genau wie beim Herzinfarkt wird das Auge aufgrund eines akuten Gefäßverschlusses nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Der Verschluss kann durch ein Blutgerinnsel ausgelöst werden. Aber auch eine Thrombose kann für den Gefäßverschluss verantwortlich sein. Der Betroffene stellt eine plötzlich eintretende schmerzfreie Sehverschlechterung bis hin zur vollständigen Erblindung des Auges fest. Jetzt heißt es wie beim Herzinfarkt schnell handeln: Denn je eher der Augeninfarkt therapiert wird, desto größer sind die Chancen das Sehvermögen des Auges zu erhalten. Trotz zügigen Therapiebeginns kann die ursprüngliche Sehkraft häufig nicht wieder hergestellt werden.

Professor Philipp C. Jacobi vom Augenzentrum Veni Vidi (http://www.augen-venividi.de) in Köln erklärt, welche therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden: "Ein Augeninfarkt wird in der Regel mit Medikamenten behandelt, die die Durchblutung fördern. Massagen des Auges, die Senkung des Augeninnendrucks oder eine Hochdruck-Sauerstofftherapie werden bei der Behandlung ebenfalls eingesetzt. Inwieweit die Maßnahmen greifen, hängt davon ab, wie lange der Infarkt am Auge schon andauert."

Zur Risikogruppe für einen Augeninfarkt gehören Patienten mit Bluthochdruck, Diabetes mellitus, erhöhten Cholesterinwerten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, anhaltendem Stress und Bewegungsmangel. Aber auch Rauchen, Alkoholgenuss und ungesunde Ernährung können den Augeninfarkt auslösen. Durch einen gesunden Lebensstil kann man das Risiko sowohl für den Herz- als auch den Augeninfarkt enorm senken.

Veni Vidi - Ärzte für Augenheilkunde vereinigt vier hochmoderne Augenarztpraxen im Kölner Raum, unter der Leitung von Dr. Angela Zipf-Pohl und Prof. Dr. Philipp Jacobi. Veni Vidi bietet das gesamte Spektrum moderner Augenheilkunde mit Diagnostik, Lasertherapie, Laserchirurgie, der ambulanten und stationären operativen Versorgung, der ästhetischen und refraktiven Chirurgie sowie Akupunktur.
Die erste Praxis wurde 2005 im Kölner Westen gegründet.
Veni Vidi - Ärzte für Augenheilkunde
Dr. Angela Zipf-Pohl
Aachener Strasse 1006-1012
50858 Köln
0221 35503440

http://www.augen-venividi.de

Pressekontakt:
positiv Multimedia GmbH
Friederike Kürsten
Mittelstr. 2
53520 Harscheid
f.kuersten@positiv-multimedia.de
02695/9312930
http://www.positiv-multimedia.de

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Ein Augeninfarkt (Apoplexia papillae) kann jeden treffen und im schlimmsten Fall zur Erblindung des Auges führen. Genau wie beim Herzinfarkt wird das Auge aufgrund eines akuten Gefäßverschlusses nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Der Verschluss kann durch ein Blutgerinnsel ausgelöst werden. Aber auch eine Thrombose kann für den Gefäßverschluss verantwortlich sein. Der Betroffene stellt eine plötzlich eintretende schmerzfreie Sehverschlechterung bis hin zur vollständigen Erblindung des Auges fest. Jetzt heißt es wie beim Herzinfarkt schnell handeln: Denn je eher der Augeninfarkt therapiert wird, desto größer sind die Chancen das Sehvermögen des Auges zu erhalten. Trotz zügigen Therapiebeginns kann die ursprüngliche Sehkraft häufig nicht wieder hergestellt werden.

Professor Philipp C. Jacobi vom Augenzentrum Veni Vidi (http://www.augen-venividi.de) in Köln erklärt, welche therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden: "Ein Augeninfarkt wird in der Regel mit Medikamenten behandelt, die die Durchblutung fördern. Massagen des Auges, die Senkung des Augeninnendrucks oder eine Hochdruck-Sauerstofftherapie werden bei der Behandlung ebenfalls eingesetzt. Inwieweit die Maßnahmen greifen, hängt davon ab, wie lange der Infarkt am Auge schon andauert."

Zur Risikogruppe für einen Augeninfarkt gehören Patienten mit Bluthochdruck, Diabetes mellitus, erhöhten Cholesterinwerten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, anhaltendem Stress und Bewegungsmangel. Aber auch Rauchen, Alkoholgenuss und ungesunde Ernährung können den Augeninfarkt auslösen. Durch einen gesunden Lebensstil kann man das Risiko sowohl für den Herz- als auch den Augeninfarkt enorm senken.

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