Umgang mit THG-Emissionen bei Alpensped
Datum: Freitag, dem 22. März 2013
Thema: Köln Infos


"Treibhausgasermittlung aus Sicht eines Anwenders" war der Titel des Erfahrungsberichtes von Christian Faggin, Sprecher der Alpensped Geschäftsführung. Auf der Fachtagung "Umweltmaßnahmen in Transport und Logistik" am 18. März in Stuttgart beschrieb er in seinem praxisorientierten Vortrag den Umgang mit THG-Emissionen bei Alpensped: CO2e bilanzieren, reduzieren, kompensieren und kommunizieren.

Die rund 100 Teilnehmer, vor allem Spediteure und Verbände, aber auch die Mitarbeiter der Veranstalter erhielten detaillierte Einblicke in die Ermittlung von Alpenspeds Corporate Carbon Footprint (CCF) nach ISO 14064 sowie dessen anschließende Zertifizierung. Außerdem weist Alpensped nun auch für jede durchgeführte Sendung den spezifischen Transport Carbon Footprint (TCF) auf allen Einzel- und Sammelrechnungen aus. Und ist somit bereits konform mit der Norm DIN EN 16258.

"Die Vorträge waren eine informative Mischung aus Erfahrungsberichten und theoretischer Wissensvermittlung, wobei die Teilnehmer besonderes Interesse und viele Fragen zur neuen Norm EN 16258 hatten", beschreibt Christian Faggin die Veranstaltung und empfand die Gespräche mit Kollegen und Verbandsvertretern im Anschluss an die Vorträge anregend und nutzbringend.

Veranstaltet wurde die Fachtagung vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg, dem Verband Spedition und Logistik Baden- Württemberg e.V., der Arbeitsgemeinschaft der Verbände des Verkehrsgewerbes in Baden-Württemberg, sowie den Industrie- und Handelskammern Region Stuttgart und Rhein- Neckar.

Bildrechte: Alpensped GmbH
Alpensped GmbH

Die internationale Spedition in Mannheim wurde 1993 gegründet und ist heute mit 27 Mitarbeitern Spezialist für Süd- und Südosteuropa.

Wichtigste Kundenbranchen sind Automobil (34 Prozent Umsatzanteil), Recycling (16 Prozent) und Stahl (14 Prozent). Das mittelständische Unternehmen zählt unter anderem Firmen wie den VW-Konzern, Rewe, DSSmith Packaging, ArcelorMittal und Varta zu seinen Kunden.

2012 transportierte Alpensped 35.700 Sendungen und erzielte einen Jahresumsatz von 19,8 Mio EUR.
Ziel- und Abgangsländer sind Italien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Albanien, Rumänien und Bulgarien.
Das logistische Dienstleistungsangebot besteht unter anderem aus Teil- und Komplettladungen, Schwer- und Gefahrguttransporten sowie der Beratung und Durchführung von Lagerungs- und Distributionsleistungen.

Ökonomie, Ökologie sowie soziales Engagement bilden für Alpensped die Säulen der Nachhaltigkeit. Dies spiegelt sich unter anderem durch die aktive Beteiligung an karitativen Einrichtungen und durch das starke Umweltengagement wider. So hat das Unternehmen im September 2011 seinen Corporate Carbon Footprint TÜV-zertifizieren lassen, im Juli 2012 seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht für 2011 erstellt und seit November 2012 weist Alpensped für jede durchgeführte Sendung den spezifischen Transport Carbon Footprint (TCF) auf allen Einzel- und Sammelrechnungen aus.

Mehr unter www.alpensped.de

Alpensped GmbH
Christian Faggin
Innstraße 41
68199 Mannheim
+49 (0)621 8 44 08-0

http://www.alpensped.de

Pressekontakt:
HERZIG Marketing Kommunikation GmbH
Heike Herzig
Hansaring 61
50670 Köln
hh@herzigmarketing.de
02234-9899050
http://www.herzigmarketing.de

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"Treibhausgasermittlung aus Sicht eines Anwenders" war der Titel des Erfahrungsberichtes von Christian Faggin, Sprecher der Alpensped Geschäftsführung. Auf der Fachtagung "Umweltmaßnahmen in Transport und Logistik" am 18. März in Stuttgart beschrieb er in seinem praxisorientierten Vortrag den Umgang mit THG-Emissionen bei Alpensped: CO2e bilanzieren, reduzieren, kompensieren und kommunizieren.

Die rund 100 Teilnehmer, vor allem Spediteure und Verbände, aber auch die Mitarbeiter der Veranstalter erhielten detaillierte Einblicke in die Ermittlung von Alpenspeds Corporate Carbon Footprint (CCF) nach ISO 14064 sowie dessen anschließende Zertifizierung. Außerdem weist Alpensped nun auch für jede durchgeführte Sendung den spezifischen Transport Carbon Footprint (TCF) auf allen Einzel- und Sammelrechnungen aus. Und ist somit bereits konform mit der Norm DIN EN 16258.

"Die Vorträge waren eine informative Mischung aus Erfahrungsberichten und theoretischer Wissensvermittlung, wobei die Teilnehmer besonderes Interesse und viele Fragen zur neuen Norm EN 16258 hatten", beschreibt Christian Faggin die Veranstaltung und empfand die Gespräche mit Kollegen und Verbandsvertretern im Anschluss an die Vorträge anregend und nutzbringend.

Veranstaltet wurde die Fachtagung vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg, dem Verband Spedition und Logistik Baden- Württemberg e.V., der Arbeitsgemeinschaft der Verbände des Verkehrsgewerbes in Baden-Württemberg, sowie den Industrie- und Handelskammern Region Stuttgart und Rhein- Neckar.

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2012 transportierte Alpensped 35.700 Sendungen und erzielte einen Jahresumsatz von 19,8 Mio EUR.
Ziel- und Abgangsländer sind Italien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Albanien, Rumänien und Bulgarien.
Das logistische Dienstleistungsangebot besteht unter anderem aus Teil- und Komplettladungen, Schwer- und Gefahrguttransporten sowie der Beratung und Durchführung von Lagerungs- und Distributionsleistungen.

Ökonomie, Ökologie sowie soziales Engagement bilden für Alpensped die Säulen der Nachhaltigkeit. Dies spiegelt sich unter anderem durch die aktive Beteiligung an karitativen Einrichtungen und durch das starke Umweltengagement wider. So hat das Unternehmen im September 2011 seinen Corporate Carbon Footprint TÜV-zertifizieren lassen, im Juli 2012 seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht für 2011 erstellt und seit November 2012 weist Alpensped für jede durchgeführte Sendung den spezifischen Transport Carbon Footprint (TCF) auf allen Einzel- und Sammelrechnungen aus.

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