Kölsch ist nicht nur die Kölner Mundart, sondern auch das obergärige, hopfenbetonte Bier der Domstadt.
Dabei ist Kölsch aber nicht einfach nur ein alkoholisches Getränk, es ist eine Lebensart.
Und ebenso beliebt wie das Kölsch selber sind die urigen Brauhäuser.
Der Kölner lässt nichts auf ein sein Nationalgetränk kommen und das auch zu recht, denn das Helle vom Rhein ist etwas ganz Besonderes.
Kölsch ist ein helles, obergäriges, blankes und hopfenbetontes Vollbier mit einem Alkoholgehalt von circa 4,8 %.
Das Besondere ist der Brauprozess.
Für Kölsch wird spezielle obergärige Hefe verwendet, die Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad Celsius zum Gären benötigt.
Diese schwimmt nach dem Brauvorgang oben und kann einfach abgeschöpft werden.
Wie alles in der Domstadt hat auch das Kölsch seine ganz eigene Geschichte und Tradition.
So wird das Obergärige bereits seit 874 am Rhein hergestellt.
Bis heute darf es auch nur hier gebraut werden.
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