Aaron1
Nicht registriert
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am 26. 9. 2017 um 07:16 |
So auch in NRW.
Auch hier wurde verstärkt FDP und AfD gewählt, während CDU und SPD schmerzhafte Verluste eingefahren haben.
Das Ruhrgebiet war mal der Grundstein für den wirtschaftlichen Aufschwung der jungen Bundesrepublik nach dem II.Weltkrieg.
Und als in den 90ern der Stahl und die Kohle aus dem Pott nicht mehr gefragt waren hat die Politik, SPD, die Menschen dort einfach im Stich gelassen.
Wer war damals der Strukturminister in NRW?
Wolfgang Clement, der Mann der auch im Kabinett Schröder eine unrühmliche Rolle gespielt hat.
Seine Anzüge wurden immer teurer, aber erreicht hat er nur für sich persönlich was.
Und jetzt rätseln die "etablierten" Parteien wie so etwas passieren konnte.
Wie kann man auf einmal FDP und AfD wählen.
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Erwin3
Nicht registriert
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am 12. 10. 2017 um 07:36 |
Das passiert eben wenn man zu lange auf irgendwelchen Posten sitzt und keinen Bezug mehr zur Realität hat.
Und sich dann wundern, dass man mit seinem Geschwafel den Bürger nicht mehr erreicht.
FDP und AfD werden auch keine Lösung haben aber die Lügen haben jetzt eine andere Tonart.
Da ist wenigsten darin eine Wechsel eingetreten.
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Alwin03
Nicht registriert
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am 28. 10. 2017 um 11:05 |
Die Bundestagswahlen haben ihre Spuren hinterlassen und damit einen weiteren Schritt für das Ende der "Volkspartei" SPD eingeläutet.
Diese Partei, die sich, und darauf war sie mal stolz, aus dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein heraus entwickelt hat, ist dann immer mehr zum Arm des Kapitals geworden.
Und als man dachte, der II.Weltkrieg hätte diese Partei geläutert kam 1957 das Godesberger Program und da war von Sozialismus keine Rede mehr.
Und so hat sich diese Partei immer mehr von dem entfernt, was die Stammwähler in dieser Partei gesehen haben.
Und dann hat sie eben solche Typen wie Klaus Müntefering, Gehard Schröder und Sigmar Gabriel hervor gebracht, menschenverachtend und nur auf ihren persönlichen Vorteil bedacht.
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